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24.05.2011

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AUFNAHMESTOPP
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Kapitel I
Zusammenkunft



Wer ist mit posten dran?
Ktýr # Shiva # Pacific # Phoebe # Apollon # Adventure Dream

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  • Kapitel I - ZusammenkunftDatum28.08.2014 18:45
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Kapitel I - Zusammenkunft

    Die weiße Stute fokusierte das Mienenspiel ihres Gegenübers. Zu erst war da dieses Kritische, Ungläubige, doch innerhalb kürzester Zeit wandelte sich das Misstrauen in Neugierde und schlussendlich in Gelassenheit. So war das also? Unbewusst schien sie auf einen weiteren Halbgott gestoßen zu sein, dabei sah er nicht wirklich majestätisch aus, so wie sie es tat. Sie dachte immer, die Gleichgesinnten seien etwas .. eleganter und nicht derart wechselhaft, wie dieser Hengst. Seine Bitte war sicherlich nett gemeint, doch Shiva schüttelte abwehrend ihren Kopf. Ihre Lockenpracht fiel dabei sanft über ihre Schultern. "Nur, wenn du mir folgst, und nicht wieder von einer Laune zur Anderen springst." Kritisch beäugte sie den Weißen, der ihr selbst so ähnlich sah. Bei einem näheren Blick wurde doch klar wieso sie eine Tochter von Lachesis war und er nur die Schöpfung eines niederen Gottes, der sich bei weitem nicht solche Mühe gegeben hatte, wie ihre Mutter. Verachtend blies sie Luft durch ihre Nüstern. Wortlos fanden sich ihre Hufe im nachgebenden Erdboden wieder. Unwissend wohin sie gehen sollten, folgte sie ihrem Instinkt in das Ungewisse. Ohne zu zögern galoppierte sie los, steuerte zielstrebig auf eine bewachsenere Umgebung zu. Das leise Rauschen einer gewaltigen Wassermasse drang an ihre Ohren. Ihre Augen erspähten einen ebenwürdigen, schwarzen Hengst, der anmutiger nicht sein konnte. Daneben stand ein kleines, zierliches Menschenmädchen. Weit öffneten sich ihre Augen, als er das Gesetz brach. Lautstark machte sie sich bemerkbar und deutete dem Hengst ihr zu folgen. Ihre Flanke bebte vor der drohenden Gefahr, die der Wasserfall UND das Mädchen ausstrahlten.

    [erst Alaska, dann Ktýr]

  • UmzugDatum07.07.2011 17:43
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Umzug

    Na aber hallo!, ich auch =')

  • Alado Datum15.06.2011 20:56
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Alado

    Als erstes ist mir aufgefallen, dass du noch irgendwie in der alten Zeitform schreibst.

    "Weiss" statt "Weiß" usw. Leichtsinnsfehler habe ich dir freundlicherweiße korrigiert, damit du nicht ewig die Fehler suchen musst, auf die ich dich hinweißen würde.

    Kannst du nur mit ue statt ü schreiben, wegen deiner Tastatur?

    ------------------------------------------------------------------------

    Mir gefällt der Charakter des Hengstes, ich bin sicher du wirst schnell jemand finden zum Posten. Vielleicht mit Splien, wenn er seinen CB fertig hat? Das könnt ihr ja unter euch ausmachen, nachdem Ktýr und Ehlaá ein WoB gegeben haben.

  • Kapitel I - ZusammenkunftDatum14.06.2011 17:14
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Kapitel I - Zusammenkunft

    Der weiße Hengst schritt ein wenig zurück, um die Stute zu begutachten. Shiva kam sich vor wie auf einem Präsentationsteller, dessen Inhalt sie war und gleich von einem gigantischen Wolf gefressen werden würde. Hektisch schüttelte sie ihren Kopf auf und ab. Was sind das für Gedanken? Konzentriere dich! Stille. Der Hengst sagte nichts und schien zu überlegen. Shiva blickte mit festem Blick in seine Augen. Sie scheute es nicht vor einer direkten Konfrontation. Sie war ehrlich und hatte keine Angst vor irgendwelchen Gefahren. Schließlich war sie ein Halbgott, und dies brachte einige Vorzüge mit sich. Der immer noch Fremde ergriff das Wort und brach die Stille. Er stellte sich vor. Sein Name war Alaska, passend zu seinem Gewand. Shiva lächelte kühl und hob ihr Hinterbein vom Boden und lies es auf den grasigen Boden schlagen. Alaska hatte mittlerweile aufgehört mit dem Huf in der Erde zu scharen. Nun herrschte wieder Stille, kein Geräusch war zu vernehmen. Noch nicht einmal Vögel zwitscherten munter ihre Lieder. Alaska setzte wieder anzureden, er wollte wissen, woher die Weiße stammte. "Ich weiß nicht, ob du mir glauben wirst, wenn ich dir gleich die Wahrheit über meine Herkunft erzähle." Shiva senkte den Kopf und blickte resigniert auf den Boden, auf dem sich kleine Ameisen tummelten. Sie schnaufte. Warum sollte er ihr nicht glauben, wenn sie ihm sagen würde, dass sie ein Halbgott sei? Was brächte es ihr, ihn zu belügen? Ansehen? Wohl kaum, immerhin kannten sie sich nicht. "Meine göttliche Mutter hat mich auf die Erde geschickt, um die Natur vor einem Unheil zu bewahren, dass nur die Halbgötter verhindern können." Sie selbst lachte innerlich über ihre Worte, wie wirr sie wohl für den Hengst klingen mögen. Immer noch hatte die Stute ihren Blick gesenkt, doch nun blickte sie Alaska wieder mit festem Blick in seine Augen, wartend auf seine Reaktion.

    [spricht zu Alaska]

  • Lets be FriendsDatum12.06.2011 11:12
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Lets be Friends

    Ich hab das mal für dich übernommen Ktýr

  • WolfsblutDatum12.06.2011 11:09
    Thema von Shiva im Forum # Freunde...




    DIE LEGENDE


    Mit heimtückischer List wurde der Fenriswolf von den heidnischen Göttern verbannt. War verdammt dazu, für alle Zeit in Asgard in seinen seidenen Ketten zu liegen, bis zum Ragnarök. Seine beiden Söhne ereilte ein ähnliches Schicksal. Sie wurden an den Himmel gebannt, dazu genötigt den Gestirnen hinterher zu jagen, um letztendlich den Mond wie die Sonne zu verschlingen. Doch noch bevor die Wölfe in alle Ewigkeit die Jäger am Himmel bleiben sollten, fasste der hagere Hati einen Entschluss. Des Fenris Blut sollte nicht einfach so versickern. Die Götter bannten die Wölfe, weil sie ihre Macht fürchteten. Weshalb der Mondjäger wollte, dass die Saat seines Vaters weiterkeimte. So säte der Sohn des Fenrir sein Erbe. Mit einem Biss in den Arm, injizierte er die Erbanlagen des Höllenwolfes dem Menschen Lycidas. Laut den Ältesten war jener der Erste unter ihnen gewesen. Unwissend versorgte Lycidas seine Wunde, während der Speichel sich wie ein Virus durch seinen Körper frass. Die Wunde heilte zwar sehr schlecht, aber zu dieser Zeit war es üblich, dass sich Bisswunden entzünden konnten. Warum also sorgen?

    Und dann kam jene Nacht.
    Der altnordische Wolf Hati jagte des Nachts den Mond am Firmament, zwang ihn sich in weißer Fülle zu zeigen und nach seinem Sohn zu rufen. Diesem stummen Ruf, den der Ahne Fenris aussandte, erhörte der Gebissene. So zwang der Vollmond den jungen Lycidas zur Verwandlung. Aus Mann wurde Wolf. Aus Mensch wurde Bestie. Denn das Erbe Fenris war stärker, als die menschliche Kontrolle. Unkontrolliert begann er alles zu reißen was sich ihm in die Quere stellte. Ob Mensch oder Tier war dem Gestaltwandler dabei egal. Hauptsache er konnte töten. Jene Menschen die ihn überlebten ereilte dasselbe Schicksal. Wie es zu seiner Zeit Hati getan hatte, taten es nun seine Geschöpfe. Sie übertrugen ihre Macht und ihren Fluch mit nur einem Biss.
    _________________________________


    DIE MEINUNG EINES 'WISSENDEN'


    „Wölfe? Wenn Sie mich fragen, werden diese Geschöpfe bald schon dem Untergang geweiht sein. Dem Tiger erging es nicht anders. Verschiedene Mythologien haben dafür gesorgt, dass diese Geschöpfe noch heute, nach all den Aufklärungen der Forscher, immer noch gefürchtet und gejagt werden. Der eine jagt ihn aus Vergnügen, der andere wegen seines Viehs und wieder andere aus Furcht. Aus Furcht vor dem Wolf, oder den besagten Werwölfen. Werwölfe…Ich bitte Sie! Genügend Wissenschaftler können Ihnen bestätigen, dass die Lykanthropie nur im Kopf von statten geht. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, seine Gestalt so extrem zu verändern und vor allen Dingen binnen weniger Minuten. Das allein beweist die Evolution. Wie lange hatte der Affe gebraucht, um zum Menschen, wie wir heute zu werden? Millionen von Jahre. Dass was sich die Menscheit unter Werwölfen vorstellt ist Aberglaube. Wahrscheinlich entstand dieser Glaube durch irgendein armes Kind, was lange allein in der Wildnis leben musste und mit Wölfen zusammen die Zeit verbrachte. Oder aber durch einen armen Wicht, der unter dieser extremen Behaarung litt.“
    Myles Lincoln †

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    DIE EWIGE JAGD


    Seit jenem Tag, von dem die Legende erzählte, waren Jahrhunderte vergangen. Die Welt hatte sich verändert. Anstatt noch von grünen Wälder und reichlichen Flüssen zu sprudeln, waren es die kalten Steine und Pflaster der Städte, die die Erde dominierten. Ein dunkler Schleier aus Abgasen staute sich an der Erdkuppel und dennoch lebten die Menschen ihr unnützes Leben ohne Rücksicht weiter. Sie waren ja die Geschöpfe die irgendwann starben. Sie genossen ihre Smog spuckenden Autos und lobten ihre giftigen Industrien. Dass die Ressourcen nicht unendlich vorhanden waren, begriffen sie erst sehr spät. Und das sollten sie zu spüren bekommen, denn die Natur rächte sich. Katastrophen wie Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüche waren keine Seltenheit mehr und erst dadurch schienen sich die Sterblichen bewusst geworden zu sein, dass sie endlich was ändern mussten. Für den Erhalt ihrer Spezies sicherlich ein wichtiger Schritt, doch in ihren Köpfen schwirrte nur das Rationale.

    Geschichten die man kleinen Kindern erzählte, oder über die Autoren ganze Romane schrieben, blieben fiktive Ideen. Letztendlich war diese Blauäugigkeit Segen und Fluch für eine andere Rasse, die mitten unter den Menschen lebte. Sie gingen wie sie, sahen aus wie sie und dennoch waren sie anders. Werwölfe. Seit langer Zeit dazu gezwungen ihr Leben unter ihnen zu fristen, brodelte der Unmut unter den Pelzen. Man stahl ihnen die Natur, die Freiheit zu laufen und zu jagen und gleichzeitig jagte man sie. Ja, es gab eine kleine Organisation, die sehr wohl über die Existenz der Unsterblichen bescheid wusste und sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Brut des Teufels auszumerzen. Diese nannten sich die Cherubim, kurz Cherub.

    Leider war das nicht die einzige Bedrohung. In New Mexiko lebte das Rudel ‚Blutmond’ unter der damaligen Führung Calebs. Dieser Lykaner hatte die Meinung vertreten, dass die Menschen nicht das Recht hatten ihnen ihre Wälder zu stehlen. Er erlaubte es, jene Sterblichen zu jagen und zu töten, die sich zu der Zeit in ihrer Nähe aufhielt, wenn sie als Wölfe streunten. So wollten sie unauffällig die Menschheit stürzen. Ein schwachsinniges Unterfangen, aber die Wölfe folgten dem Beispiel ihres Alphas und manche empfanden sogar Gefallen daran. Natürlich mussten sich eines Tages die Schicksale überschlagen. Der Blutmondführer war unachtsam geworden. Mit seiner steigenden Arroganz war er ernsthaft zu der Meinung gekommen, ihm könne niemand etwas anhaben. Nun, diese Torheit war ein fataler Fehler, denn diese biblischen Krieger hatten schon längst darauf gewartet den Kopf der Sippe zu erledigen. Immerhin gingen sie davon aus, dass es für sie einfacher war ein führerloses Rudel zu eliminieren.

    Nun, ihre Rechnung wäre auch sicherlich aufgegangen, hätten sie nicht eine Möglichkeit außer Acht gelassen. Nämlich denjenigen, der sich den freien Rang aneignete. Castiel, der jüngste Sohn Calebs nahm das Ruder in die Hand, um die Meute beisammen zu halten. Natürlich ging dies nicht ohne Probleme. Nicht nur, dass er ihnen ein neues Zuhause beschaffen musste, nein. Er hatte einen Gegenspieler. Das Nachbarsrudel, welches von einem anderen Rüden geleitet wurde. Dieses vertrat dieselbe Meinung wie zuvor Castiels Vater. Die Menschen mussten sterben. Da der Jüngling aber einen anderen Weg einschlug, sank er in dessen Achtung und erntete Feindschaft. Bisher brodelte es nur, doch einem gnadenlosen Lykaner wie Azazel, konnten einige Bosheiten einfallen. Und als wenn das nicht genug war, musste er sich auch noch unter den anderen, die bei ihm blieben beweisen.

    Die Zukunft des Blutmondrudels, wie auch die Aussichten, sich irgendwie mit den Schattenjägern zu einigen, lagen im Ungewissen. Und auch die Bedrohung der Cherub machte das Leben in den Straßen Phoenix nicht einfacher. Wie lange also würde der Frieden in Arizona anhalten?

    _________________________________


    ECKDATEN

    » Werwolf-Rollenspiel
    » Neuzeit
    » Unser Rating liegt bei 16 +
    » Auswahl zwischen zwei Rudeln
    » Unsere Anforderung liegt bei mind. 1000 Zeichen
    » Es wird in der 3 Pers. Singular & Präteritum geschrieben


    x DIE REGELN x DIE LEGENDE x DIE RUDEL X GESUCHE

  • Demba WolvesDatum12.06.2011 11:08
    Thema von Shiva im Forum # Freunde...

    DEMBA-WOLVES

    "Die Welt gehört euch nicht allein und es ist an der Zeit, dass ihr lernt zu teilen."


    > Zur Homepage <

    Er wird bewundert, geliebt und gefürchtet, aber vor allem wird er gejagt - der Wolf. In einem kleinen Tal, verborgen in den noch längst nicht vollständig ergründeten Rocky Mountains hat er noch eine Heimat gefunden, das Demba-Tal. Völlig sicher ist er hier nicht, denn auch in den Bergen lauern Gefahren, denen nur die Stärksten und Mutigsten trotzen können. Aber es gibt jemanden, der ihnen hier einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann: Die Tränenreiche wacht beständig über ihre Demba-Wolves.

    - ECKDATEN -

    .:Steckbrief:.

    Name: Demba-Wolves
    Kürzel:DW
    Bedeutung:Regenschauer-Wölfe
    Gründer:Rumo
    Erste Mitglieder: Nu, Nanouk, Night, Arko
    Gründungsdatum: März 2009
    Alpha:Rumo
    Das Team:Rumo, Arko, Kurai
    Max. Mitgliederzahl: 13-15 Wölfe


    - HINTERGRUND -

    Es regnet. Im Demba-Tal erhält man dann den Eindruck als würde ein weiter Schleier aus den Wolken heraus hängen und sich über die Berge legen. Das Himmelswasser ist gleichzeitig Segen und Namensgeber des Tals, denn wenn es regnet, dann kommt das Tal zur Ruhe. Die Vögel schweigen, das Wild verharrt still und auch die Wölfe sammeln sich zu einer harmonischen Gemeinschaft um auf die Sonne zu warten. Aller Streit wird beigelegt und die Sorgen scheinen für einen Moment fortgespült. Bis der Strom aus den Wolken versiegt...

    Noch schweigt der Wald. Die Tropfen, die aus den Baumkronen ihren Weg nach unten finden, sorgen kaum für Geräusche. Die Luft riecht frisch, wie gesäubert nach dem Schauer. Lange Läufe schreiten graziel durch das Unterholz, weiße Pfoten werden mit Bedacht aufgesetzt und die Ballen graben sich lautlos in den weichen Erdboden. Sachte senkt die strahlend weiße Fähe den Fang und wittert an einem abgeknickten Zweig. Gemeinsam mit dem aufgenommenen Geruch tritt Sorge in die klaren Augen der schönen Wölfin. Die Markierung gehört zu einer Wolfsspur und in die Witterung der Jäger mischt sich der bleierne Geruch von Blut.


    "Wolf, der du in mein Tal fandest. Ich kenne dein Leid und weiß um die Gefahr für dein Leben. Seit vielen Monden wandelst du schon ohne festes Ziel über diese Erde, jagst Tag um Tag aufs neue gen Horizont. Ich will dir ein Heim bieten in meinem Land. Doch auch hier werden dich alte Feinde heimsuchen. Ich kann dich nicht vor allem Leid bewahren. Kämpfe, Wolf. Kämpfe für dein Recht auf das Leben. Kämpfe für deinen Platz in der Welt. Kämpfe für deine Familie und für deine Freunde. Vor allem aber kämpfe für deine Art, denn ihr seid nicht mehr zahlreich. Ich will dir beistehen, Bruder. Lebe in meinem Tal, überlebe und sei dir meiner Güte gewiss."

    - LINKS -

    > Forum <
    > Pfotenbuch <
    > Informationen <
    > Beitritt <

  • Ich hoffe im Play muss ich dich dann nicht verbessern

    WoB auch von mir.

    Bitte poste unter Wichtiges wo Phoebe starten möchte, evtl. lässt sich dann jemand finden mit dem du posten kannst. Wenn du dir unschlüssig bist, dann frag einfach mal im Spambereich ob Phoebe zu irgendjemand dazustoßen kann.

    /CB zu Die Herde verschoben

  • Ja nach den Kommas, und bei Charakter sind noch mehrfache Leerzeichen... ich will ja mal nicht so sein also helfe ich dir ein wenig ^^

  • Noch nicht ganz, bei Aussehen sind immer noch mehrfache Leerzeichen vorhanden. Am Anfang hast du es verbessert aber zum Ende hin dann wohl nichtmehr, oder?

    Bei Charakter ist es immer noch gleich.

  • Ab und zu haben sich kleine Rechtschreibfehler in deine Texte eingeschlichen, wie z.B. bei

    Aussehen:
    Gecshenkt von der Göttin Aphrodite umhüllt eine starke Ausstrahlung die Stute.Diese überdeckt ein wenig , dass Phoebe sehr klein ist.

    Nach dem Satzende benutzt du kein Leerzeichen, dass verwirrt ein wenig, an einigen Stellen hast du auch mehrmals die Leertaste benutzt. Ich bitte dich das zu verbessern.

    Stolz trohnt er auf dem Hals. -> thront


    Charakter:

    Ihr gesamtes Auftreten wirkt sehr impusant,.. -> imposant

    ------------

    Sonst schöner Charakter, ich freue mich auf dich im Play! Achja die Anmerkungen zur Verbesserungen sollen nicht böse rüber kommen ;)

  • Kapitel I - ZusammenkunftDatum08.06.2011 17:14
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Kapitel I - Zusammenkunft

    Lächelnd beäugte der Weiße Shiva. Als er wiederum ihr kalt entgegensetzte, dass er sie nicht begrüßen wolle, war die Stute verwirrt. Er kommt auf mich zu getrabt, berührt mich und will mir klar machen, dass er mich nicht begrüßen wollte? Nachdenklich blickte Shiva in die Ferne, ihre Blicke stoppten an den gewaltigen Felsen und den Hügeln mitten in der Landschaft. Plötzlich stupste der Hengst sie an und lief an ihr vorbei. Teilnahmslos blieb Shiva stehen und beobachtete das junge Pferd. Er fing langsam an zu traben und blickte dabei nicht zurück zu ihr, das machte sie wütend. Ärgerlich wollte sie ihm nachrennen aber, als sie ein zweites Mal darüber nachdachte, ähnelte es ihr nicht so etwas zutun. Wenn er sich nicht für sie interessierte, war das nicht ihr Problem. Sie würde schon auf die anderen Halbgötter treffen, immerhin hatte ihr ihre Mutter erklärt, dass sie die Aufgabe hatte, viele Halbgötter, so wie sie, zusammen zutreiben. Sie erinnerte sich noch genau in welchem Ton ihre Mutter, das Schicksal ihr sagte, dass die Halbgötter die Natur retten mussten. Nur deswegen waren sie hier, nicht um Freundschaften zuschließen, sondern ihre Aufgabe zu erfüllen. Als die Stute gerade umkehren wollte, in die entgegengesetzte Richtung des Hengstes, sah sie, wie der anmutige Weiße sich elegant wendete und geradlinig wieder auf sie zu galoppierte. Verwundert blickte Shiva auf. Hatte er es sich doch anders überlegt? Abrupt bremste er vor ihr ab, kam zum Stehen und entschuldigte sich für sein Verhalten. Als er sie fragte, ob er ihren Namen wissen dürfte, schnaufte die Weiße. "Nun, man nennt mich Shiva." Ihre Stimme klang kalt, dies galt nicht als Verachtung. Wer Shiva kannte, wusste das sie keinen warmherzigen Charakter hatte, dennoch hat sie schon oft erlebt, dass sie mehr Feinde als Freunde, durch ihre Art gewonnen hat. Fragend blickte Shiva den Hengst an. Fragen nach seinem Namen, wollte sie nicht. Sie hoffte, er verstand ihren nachdenklichen Blick und realisierte, dass er nun an der Reihe war, sich vorzustellen.

    [Denkt nach, sieht Alaska hinterher, stellt sich vor, wartet auf seine Reaktion]

  • Apollon - Sohn des ZeusDatum04.06.2011 20:38
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Apollon - Sohn des Zeus

    Einige kleine Flüchtigkeitsfehler habe ich korrigiert, sowie auch die Kommasetzung.

    Schöner CB, der Charakter gefällt mir. Vielleicht auch weil er mich an Shiva erinnert, ich bin mir sicher sie werden sich prächtig verstehen. ^^

    WoB von mir.

  • Persephone - Tochter der DemeterDatum04.06.2011 14:28
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Persephone - Tochter der Demeter

    Da Ehlaá nicht on kommt und du nicht solange warten sollst, hat mir Ktýr die Erlaubnis gegeben dir auch ein WoB von mir zu geben.

    Willkommen bei den Halbgöttern

    / CB zu die Herde verschoben.

    Bitte unter Plotbesprechungen posten wo Persephone starten möchte.

  • Kapitel I - ZusammenkunftDatum04.06.2011 12:24
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Kapitel I - Zusammenkunft

    Shiva schritt gedankenversunken weiter. Erst nach einigen Metern vernahmen ihre Ohren das etwas weiter entfernte Aufschlagen ein paar Hufe. Sie spürte, wie die Erde unter ihren Hufen vibrierte, verwundert über dieses Szenario drehte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der sie zuvor gekommen war. Und tatsächlich, ein weißer Artgenosse galoppierte sicheren Schritts auf sie zu. Sie bemerkte, dass der Fremde größer als sie war, und auch muskulöser. Durch diese Größenverhältnisse glaubte sie, dass das Tier, das auf sie zu rannte, wohl ein Hengst sein musste. Als das Pferd fast Shiva erreicht hatte, verlangsamte es sein Tempo und schritt langsam und ruhig auf sie zu. Die Stute wusste nicht, was sie von dieser Situation halten sollte, der Fremde schien aber nicht darauf aus zu sein sie anzugreifen. Shiva blieb stehen, um auf den Weißen zu warten, schließlich wollte sie wissen, was dieser von ihr wollte. Sie hatte nicht mit dem Gedanken gespielt, dass dieser auch ein Halbgott sein könnte. Diesen Gedanken wollte die Weiße noch nicht in Betracht ziehen. Der Artgenosse kam ihr immer näher, und letztendlich hatte er sie leicht angestupst und lies die Luft aus seinen Nüstern, dass ein Schnaufen signalisierte. Normalerweiße hätte Shiva niemanden so nah an sich gelassen, erst recht kein Fremdling. Doch irgendetwas schien anders mit diesem Pferd zu sein. Sie wusste nicht was, aber das würde sie noch heraus finden. Die Halbgöttin genoss für einen kurzen Moment die Liebkosung und entschloss sich dazu, den Hengst nicht zu Recht zu weißen, was sie in anderen Situationen sicherlich getan hätte. "Was eine nette Begrüßung", witzelte sie. Man hörte den sarkastischen Unterton stark heraus. Shiva wollte ihm nicht gleich tun, schließlich kannte sie ihn nicht.

    [bewegt sich von den Ruinen weg, trifft Alaska, spricht zu ihm]

  • Persephone - Tochter der DemeterDatum03.06.2011 17:42
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Persephone - Tochter der Demeter

    Ich habe einige Kommas ergänzt, sowie ein paar kleine Rechtschreibfehler korrigiert.

    Schöner Charakter und ebenso schöner CB.

    Gedulde dich noch ein wenig, bis Ktýr und Ehlaá dir ein WoB gegeben haben.

  • Kapitel I - ZusammenkunftDatum02.06.2011 13:03
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Kapitel I - Zusammenkunft

    Langsam schritt die weiße Halbgöttin durch die Hügellandschaft. Ausgeruht von der Nacht, in der sie eine sichere Stelle gefunden hatte, um sich niederzulassen. Die einzelnen Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg auf ihr weißes Fell und ihrer weiße Mähnenpracht. Shiva genoss die liebkosende Wärme der Sonne und schloss für kurze Zeit die Augen um den Moment zu genießen, in der ihr ganzer Körper zu glühen schien und dankbar für die Temperatur am Mittag war. Sie öffnete ihre Augen und sah die uralten, zerbrochenen Ruinen, die Überbleibsel einer früheren Festung zu sein schienen. Die Ruinen hatten etwas Magisches, dass Shiva in ihren Bann zog. Ihr Blick schweifte von der Spitze des Turms zu den prächtigen Felsen unterhalb, die Shiva rechtlich beeindruckten. Mit schnellen und großzügigen Schritten trabte die Tochter der Lachesis die Abhänge herunter, dabei bedacht sich keinen Fehltritt zu erlauben. Shiva schnaufte auf, als Zeichen der Genugtuung. Sie wusste das sie, auch wenn sie fallen würde, ihre Mutter, das Schicksal es nicht zulassen würde, dass ihrer Tochter etwas passierte. In Gedanken versunken schritt die weiße Halbgöttin an den gigantischen Felsen vorbei und bemerkte nicht, dass sich ein junges weißes Pferd dort niedergelassen hatte. Geistesabwesend schritt Shiva langsam weiter und lies das ebenso weiße Pferd hinter sich zurück.



    [betrachtet die Ruinen, schreitet an Alaska vorbei, bemerkt diesen nicht]

  • Colorful - Tochter des ArtioDatum30.05.2011 13:54
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Colorful - Tochter des Artio

    Habs verkleinert.

  • Colorful - Tochter des ArtioDatum30.05.2011 11:49
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Colorful - Tochter des Artio

    Dankeschön, nun musst du nur noch warten bis du von Ehlaá und Ktýr ein WoB bekommen hast.

  • Colorful - Tochter des ArtioDatum30.05.2011 11:37
    Foren-Beitrag von Shiva im Thema Colorful - Tochter des Artio

    Das N bei ihren muss weg.

    'Die Stute zeichnet sich durch ihre auffälligen Eigenschaften aus,...'

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