Der schwarze Hengst galoppierte elegant durch den Wald und genoss den frischen Wind in seiner welligen Mähne. Ziellos rannte er so weiter und wurde erst an einem See langsamer. Er schritt auf das Wasser zu und sah sich erst aufmerksam um, bevor er das Wasser betrat. Das Wasser kühlte seine muskulösen Beine angenehm ab nach einer langen Strecke. Freudig plantschte er mit dem Huf im Wasser und begann ein Stück im seichten Wasser zu rennen. In alle Richtungen spritzten tausende von Wassertropfen, die in Sonnenlicht glitzerten. Apollon selbst war schon überall nass, was sein Fell noch mehr zum schimmern brachte. Er stoppte und senkte den Kopf um zu trinken. Seine wellige Mähne verdeckte seine Augen und er entspannte sich in den warmen Sonnenstahlen.
[ist am See angekommen | ist allein | grad abgelenkt]
Noch vor kurzer Zeit gehörte der Halbgöttin Persephone der große See allein. Bis von der anderen Uferseite ein schwarzes Pferd an das Wasser heran trat und wohl nichts anderes zu tun hatte als im Wasser herum zu rennen wie ein Fohlen das zum ersten mal kostbares Wasser sah. Schließlich entschied er sich etwas von dem Wasser zu trinken. Persephone erhob ihren Kopf und schaute mit aufgerichteten Ohren hinüber zu dem schwarzen. Sein Geruch verriet ihr, dass er ein Hengst war. Kurz schnaubte sie um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Doch noch etwas anderes fiel ihr auf. Er war kein gewöhnliches Pferd, nein er war ein Halbgott. Noch nie zuvor hatte sie einen ihrer Art getroffen. Sehr interessant… Kurz ging die weiße Stute zwei Schritte vor und gab ein erneutes Schnauben von sich. Sag wer bist du Fremder? Persephone starrte aus schwarz glitzernden Augen und hoch erhobenen Hauptes zu ihm hinüber.
Der nachtschwarze Halbgott horchte schon beim ersten Schauben auf, doch hielt zuerst den Kopf weiter gesenkt und beobachtete die weiße Stute. Sie kam einige Schritte auf ihn zu und schnaubte nochmal. Apollon hob seinen Kopf und blickte der Fremden Halbgöttin, mit seinen kalten schwarzen Augen, direkt in ihre Augen. Was sie wohl will? Ich treffe nur selten auf Gleichartige…was mich aber auch nicht stört. Als sie fragte wer er sei, blickte er ihr immer noch in die Augen aber wandte sich dann von ihr ab. Er nahm noch einen Schluck Wasser, ehe er antworte. Mein Name ist Apollon. Wie lautet dein Name, wenn ich fragen darf? während er sie fragte schaute er sie nicht an sondern blickte in die Richtung, aus der die Stute gekommen war. Hatte sie mich schon länger beobachtet?, fragte er sich. Doch er schloss den Gedanken sofort wieder aus, weil er dies gemerkt hätte.
[im seichten Wasser des Sees |triff zum ersten Mal auf Persephone | unterhält sich mit ihr]
Kurz senkte Persephone den Blick und schaute auf die Fesseln des großen schwarzen Halbgottes. Apollon… Langsam ging der Kopf der weißen Stute wieder hoch und sie blickte in die schwarzen Augen des Hengstes Apollons. Du darfst. Kam es der Halbgöttin frech über das Maul und sie schnaubte erneut kurz auf. Man nett mich Persephone, Apollon. Erst einmal wollte sie förmlich bleiben. Schließlich war dies ein Fremder und sie wusste nicht wie er reagieren würde. Denn er sah so aus als würde er von Null auf Hundert alles ins Chaos stürzen können. Es ist sehr unhöflich den jenigen nicht an zu schauen mit dem man redet. Haben dies dir deine Eltern nicht beigebracht? Kam es in dem gleichen Tonfall von der weißen. In einem eleganten Trabe kam sie auf die Uferseite von Apollon. Doch sie blieb misstrauisch ihm gegenüber und behielt 4 Meter Abstand zwischen ihnen. Sollte er ihr auf einer Art und Weise ihr bedrohlich vorkommen so könnte sie die Fliege machen, auch wenn sie nicht zu den jenigen zählte die feige sind. Im Gegenteil sie war mutig, doch er war kein gewöhnliches Pferd. Nein Apollon war ein Halbgott wie sie.
[ schaut weitehin zu Apollon / ein wenig misstruaisch / fragt erneut etwas]
Apollon senkte den Kopf um sich am Vorderbein zu kratzen, aber hörte der Fremden aufmerksam zu. . Ihr Name ist also Persephone … noch nie von ihr gehört. Er schüttelte sich kurz, dabei flogen die Wassertropfen wieder glänzend durch die Luft. Dann blieb er reglos stehen mit wilder Mähne und ausdruckslosen Blick. Als sie aber dann frech wurde guckte er ihr wieder direkt in die Augen, diesmal kälter und tödlicher. Und dir hat man Anscheint nicht beigebracht die Zunge zügeln zu können. Er schaute ihr immer noch in die Augen und kam näher. So etwas musste er sich nicht anhören. Als die beiden nur noch einem halben Meter Abstand hatten, blickte er zu ihr runter und musterte sie. Er fragte sich wie sie wohl reagieren würde. Würde sie sich zurückziehen und ihn in Ruhe lassen, oder weiter beschimpfen? Er schnaubte leise.
[antwortet kühl | geht auf Persephone zu |mustert sie]
Anscheinend war es keine gute Idee gewesen das Persephone den schwarzen gereizt oder gar verärgert hatte. Ein kurzes aufkichern konnte die Halbgöttin sich nicht verkneifen. Die ganze Zeit über starrte er ihr in die Augen doch also sie offenbar ihn gereizt hatte verdunkelten sich seine Augen zu einer tödlichen und bedrohlichen Aura vor der sie sich jedoch nicht zu fürchten schien. Sag was du willst. Als er ihr näher kam war sie kurz davor zurück zu weichen blieb jedoch mit festen Hufen im seichten Wasser stehen. Ganz bestimmt würde sie nicht den Platz räumen er musste der jenige sein der das Feld räumen musste und nicht Persephone. Du reist allein. Es war keine Frage sondern eher eine Feststellung. Mit langsamen Blick musterte er sie und so frech wie Persephone war ahmte sie ihm nach.
Alaska sah ihre Unsicherheit und musste leicht innerlich lächeln,als sie aber sprach sah er sie.Wer sagt,dass ich dich nett Begrüßen will."schnaufte er kalt und stupste sie kurz an und ging langsam an ihr vorbei. Er sah nicht mehr zurück,sondern trabte langsam weiter,er dachte nach. Er konnte sie nicht einfach abweisend,er war sonst imemr alleine also bleib er sofort stehen und sah leicht zurück und dachte etwas nach,mit einer schneller vordere Bewegung drehte er sich um und rannte auf die Stute zu.Vor ihr bremste er leicht ab,so das er zum stehen kam.Tut mir Leid,Darf ich deinen Namen wissen?"fragte er sie dann und sah sie leicht interriest an.Seine Ohren waren gespitzt und er scharrte mit der rechten Vorderhufe im Sand herum.
Durch den leichten Wind,wurde der Geruch des anderen Pferdes zu ihm getragen.Baile schnaubte Ein anderer Halbgott? fragte er sich und drehte sich langsam um.Tatsächlich.Ein anderes Pferd.Ein anderer Halbgott.Baile war nicht gerne alleine,also freute er sich auf Gesellschaft.Aber er blieb vorsichtig.Mit langsamen,und ruhigen Bewegungen ging er auf den anderen Hengst zu.Fünf Meter vor ihm blieb er stehen.Die Ohren waren aufgerichtet und er musterte den Hengst kurz Seit gegrüßt. sprach er und neigte den Kopf etwas,um ihm seinen Respekt zu zeigen.Der Paint Hengst scharrte mit den Vorderhufen in der Wiese und blickte nach hinten,zum Dorf.Er verlor jedoch schnell wieder das Interesse und widmete sich dem Hengst Du bist auch ein Halbgott,oder? fragte er vorsichtig Wieso bist du allein? wollte er wissen,blieb jedoch freundlich.
[bemerkt Pacific l geht langsam auf ihn zu l beginnt ein Gespräch]
___________ Run, Run so fast as you can. Feel free, be wild. because, you're just so free, how you feel!
Pacific neigte ebenfalls den Kopf, gleichermaßen aus Respekt als auch als Gruß. Der gewellte gewitterwolkengraue Schopf fiel in das Gesicht des großen Apfelschimmels, was ihn allerdings nicht daran hinderte, den Painthengst mit einem freundlichen Ausdruck in den braunen Augen anzusehen. Mit aufmerksam gespitzten Ohren lauschte er den Worten des anderen Hengstes, der mit ruhiger Stimme sprach, ein wenig zögerlich, distanziert. Der große Graue verstand, warum jener Hengst so vorsichtig blieb. In dieser Welt war nicht mehr viel, dem man vertrauen konnte. Er selbst reagierte ja nicht anders. Pacific lächelte leicht, ein distanziertes Lächeln, als er sagte: "Seid ebenfalls gegrüßt, Fremder. Ja, mir scheint so, ich sei einer. Jedenfalls wurde mir das immer gesagt.", sein Lächeln verbreiterte sich, die dunklen Augen blitzten humorvoll, "Ich bin nicht mehr allein, wie du siehst, Schecke. Und, nun ja, es war der Wille der Götter, der mich allein herschickte. Aber ich vermute, sie schickten uns in eine Ecke, um gemeinsam zu reisen." Er neigte erneut den Kopf, als er sich nach einer kleinen Pause, in der sein unnachgiebiger Blick über die Landschaft streifte, vorstellte: "Mein Name ist Pacific, Sohn des Dylan, wenn ich mich vorstellen darf. Bin ich dir vertrauenserregend genug, um deinen Namen zu erfahren, ehrenwerter Hengst?"
[bei Baile | grüßt ihn | lauscht | antwortet | sieht sich um | stellt sich vor, fragt nach Name]
Verbum tuum meum officium est. Dein Wort ist meine Aufgabe. Mandatum tuum meum vitam est. Dein Befehl ist mein Leben. Tu meum deum es. Du bist mein Gott.
Apollon konnte es nicht fassen. Sie wich kein einzigen schritt zurück und redete weiter frech mit ihm! Wie konnte sie es wagen! Er atmete schnell vor Wut doch versuchte sich zu beherrschen und trat ein, zwei Schritte zurück. Ruhig blieben … nicht die Kontrolle verlieren. Langsam atmete er tief ein und aus. Er konnte es einfach nicht leiden, wenn man ihn nervte. Mit einer eleganten Bewegung wandte er ihr den Rücken zu. Dann sprach er mit kühler, tödlicher und beherrschter Stimme. Ich bin manchmal lieber allein. Wie zum Beispiel jetzt … Er blickte kurz mit einem klarem Blick zu ihr und ging ein paar Schritte voraus zum Ufer, wo saftiges Gras wuchs. Der schwarze Hengst ließ seinen Kopf zu Boden sinken, dabei verdeckte seine Mähne seine Augen, und begann zu grasen.
[ist empört wegen Persephones Frechheit | spricht kalt zu ihr | geht ans Ufer grasen]
Der schwarze schien genervt von Persephone. Doch ihr machte dies kein gar nichts aus. Sie war zwar keine Person von Charakter nie aufdringlich war. Apollon jedoch war der erste Halbgott auf dieser Erde den sie begegnet ist und vielleicht stellte es sich als gute Idee heraus mit ihm zusammen zu reisen. Alleine war die weiße Halbgöttin lange genug. Vorerst wollte sie ihn aber für ein paar Minuten in Ruhe lassen. Auch sie drehte sich um und graste ein Stücken weiter behielt ihn trotz allem im Auge. Ein leichter Wind liebkoste das seidige Fell von Persephone und deren Mähne. Der Geruch vom frischen Gras stieg ihr in die Nüstern und kitzelte sie dort leicht aber sanft sodass sie sich ein leises Schnauben nicht unterdrücken konnte. Langsam aber sich graste sie sich vor zu Apollon bis sie neben ihn stand. Innerlich wünschte sie sich, er würde sie nicht zurück weisen oder gar die Fliege machen.
[ will Apollon sich nicht weiter aufdrängen / grast ein bissen / ist wieder bei Apollon / wartet auf seine Reaktion]
Der schwarze Halbgott graste weiter und versuchte einfach zu ignorieren, dass die Stute ihm immer näher kam. Er behielt sie immer im Auge, was man jedoch nicht sah, weil seine seidige Mähne seine Augen komplett bedeckten. Als Persephone schließlich neben ihm stand, zeigte er zuerst keine Reaktion, als würde sie gar nicht existieren.Sie will also unbedingt mit mir reisen …Naja, nett scheint sie ja zu sein, vielleicht ein bisschen zu frech aber daran muss ich mich wohl gewöhnen. Tja, der Klügere gib nach.Nun hob r den Kopf und guckte zu ihr und sprach. Es wirkt so, als ob du gerne mit mir reisen wollen würdest. Das finde ich in Ordnung, aber ich möchte mich zuerst ein wenig ausruhen. Ich hatte einen langen Tag. Er gähnte leise und wendete sich wieder dem Gras zu.
[grast ein wenig | behält Persephone im Auge | denkt nach | spricht dann mit ihr ]
Lächelnd beäugte der Weiße Shiva. Als er wiederum ihr kalt entgegensetzte, dass er sie nicht begrüßen wolle, war die Stute verwirrt. Er kommt auf mich zu getrabt, berührt mich und will mir klar machen, dass er mich nicht begrüßen wollte? Nachdenklich blickte Shiva in die Ferne, ihre Blicke stoppten an den gewaltigen Felsen und den Hügeln mitten in der Landschaft. Plötzlich stupste der Hengst sie an und lief an ihr vorbei. Teilnahmslos blieb Shiva stehen und beobachtete das junge Pferd. Er fing langsam an zu traben und blickte dabei nicht zurück zu ihr, das machte sie wütend. Ärgerlich wollte sie ihm nachrennen aber, als sie ein zweites Mal darüber nachdachte, ähnelte es ihr nicht so etwas zutun. Wenn er sich nicht für sie interessierte, war das nicht ihr Problem. Sie würde schon auf die anderen Halbgötter treffen, immerhin hatte ihr ihre Mutter erklärt, dass sie die Aufgabe hatte, viele Halbgötter, so wie sie, zusammen zutreiben. Sie erinnerte sich noch genau in welchem Ton ihre Mutter, das Schicksal ihr sagte, dass die Halbgötter die Natur retten mussten. Nur deswegen waren sie hier, nicht um Freundschaften zuschließen, sondern ihre Aufgabe zu erfüllen. Als die Stute gerade umkehren wollte, in die entgegengesetzte Richtung des Hengstes, sah sie, wie der anmutige Weiße sich elegant wendete und geradlinig wieder auf sie zu galoppierte. Verwundert blickte Shiva auf. Hatte er es sich doch anders überlegt? Abrupt bremste er vor ihr ab, kam zum Stehen und entschuldigte sich für sein Verhalten. Als er sie fragte, ob er ihren Namen wissen dürfte, schnaufte die Weiße. "Nun, man nennt mich Shiva." Ihre Stimme klang kalt, dies galt nicht als Verachtung. Wer Shiva kannte, wusste das sie keinen warmherzigen Charakter hatte, dennoch hat sie schon oft erlebt, dass sie mehr Feinde als Freunde, durch ihre Art gewonnen hat. Fragend blickte Shiva den Hengst an. Fragen nach seinem Namen, wollte sie nicht. Sie hoffte, er verstand ihren nachdenklichen Blick und realisierte, dass er nun an der Reihe war, sich vorzustellen.
[Denkt nach, sieht Alaska hinterher, stellt sich vor, wartet auf seine Reaktion]
Als der schwarze endlich nach gab zierte ein sanftes Lächeln ihrem Maul, das bis zu ihren schwarzen Augen reichte und man sehen konnte dieses Lächeln war nicht aufgesetzt sondern ehrlich. Freut mich. Auch sie wandte sich wieder dem saftigen frischen Gras zu. Bis ihr nach einiger Zeit der Hals kratzte und dringend nach Wasser rief. So ging sie in gemächlichen trotz aller noch eleganten Schritte zum See wo sie sich ein paar erfrischende Schlücke gönnte. Persephones Kopf erhob sich und die letzen Wassertropfen perlten von ihrem weichen seidigen Maul herunter. Nun Apollon, wie alt bist du denn eigentlich? Alt siehst du mir ja nun wirklich nicht aus. Zeig mal, hast du Falten? kam es in einem frechen Ton von Persephone dabei trat sie schnell zu ihm herüber und musterte den schwarzen Hengst.
[ zufrieden / grast weiter / trinkt etwas / beginnt wieder ein Gespräch / frech / mustert ihn]
Apollon beobachtete genau wie Persephone auf seine Worte reagierte, sie schien zufrieden zu sein. Sie lächelte ihn an und meinte, dass sie sich freuen würde. Ob das stimmte? Der Hengst wusste nicht ob er ihr trauen sollte. Falls sie nur so tut, als würde sie sich freuen, dann ist sie eine gute Schauspielerin. Er musterte sie, als sie zum Wasser schritt. Und schon kam sie zurück wieder mit frechen Worten auf den Lippen. Er seufzte leise und hob den Kopf und schaute zu ihr. Erkennt man bei mir Falten?fragte er besorgt und blickt an sich runter , dies alles war von ihm nur gespielt doch kam ziemlich glaubwürdig rüber. Er tat so als würde er sich selbst genau nach Fältchen absuchen. Dann schaut er wieder zu ihr. Nein jetzt im ernst …Ich bin eigentlich 204 Jahre alt, doch mein Vater Zeus hatte mich hierher geschickt, das war vor 6 Jahren. Und wie alt bist du, wenn ich wissen darf, Persephone? Er musterte sie genau , doch er kommt natürlich ihr wahres Alter nicht erkennen. Er ging trotzdem einen Kreis um sie herum und musterte sie dabei. Sie konnte nicht vor allzu langer Zeit hierher geschickt worden sein, sie wirkte noch ziemlich jung.
[behält Persephone in Auge | albert bei ihrer Frage zuerst ein wenig rum | fragt sie dann]