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24.05.2011

RPG-START
31.05.2011

MITGLIEDER
7 Hengste & 6 Stuten
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1 Mensch (Ausnahme)


AUFNAHMESTOPP
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Kapitel I
Zusammenkunft



Wer ist mit posten dran?
Ktýr # Shiva # Pacific # Phoebe # Apollon # Adventure Dream

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Dieses Thema hat 47 Antworten
und wurde 2.650 mal aufgerufen
 # Das Rollenspiel
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Ktýr Offline

Sohn des Myrrdin


Beiträge: 186

09.06.2011 15:45
#31 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Ein merkwürdig, vertrautes Gefühl übermannte den Hengst, als das Mädchen begann ihm den Hals zu streicheln. Entspannt legte er seine Ohren zur Seite und musterte das schwarzhaarige Mädchen. Ein kleine Brise kühlte das Fell des Pferdes, das sich durch die pralle Sonne erwärmte. Ktýr schnaufte ruhig und lies das seltsame Gefühl noch eine Weile auf sich wirken. Er war schon wirklich vielen Menschen begegnet, doch so etwas hatte der Hengst noch nie verspüren dürfen. Beide standen noch immer mitten im seichten Wasserfallsbecken. Ktýr sah beruhigt ins Wasser als sich plötzlich das Wasser begann einzufärben. Es wurde grün, nein, sogar schwarz! Der Hengst schreckte auf und bemühte sich das Mädchen dort weg zu bekommen. Zwar konnte es ihm nichts sonderlich anhaben, doch da Menschen keine Kinder irgendwelcher Götter sind, konnte es ihnen enorm Schaden zufügen. Der Hengst wieherte und wurde aus seiner Ruhe gerissen. Schließlich begann er mit seinem Kopf das Mädchen aus dem Wasser zu drängen. Er hoffte sie würde ihm es nicht Übel nehmen.

[bei Amelia, erste Krankheitssymptome der Natur, versucht das Mädchen aus dem Wasser zu drängen]

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OM NOM NOM

UNBESIEGBAR

Amelia Offline

Engelsgleich


Beiträge: 99

09.06.2011 15:57
#32 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Amelia erschrak als der Hengst plötzlich unruhig wurde und versuchte sie raus zu drängen. Leicht taumelte sie ein paar Schritte nach hinten. Sie wunderte sich über das Verhalten des Hengstes so sehr das sie die Veränderung des Wassers gar nicht bemerkte. Der Hengst drängte sie immer weiter aus dem Wasser her raus bis sie schließlich Barfuß auf der Wiese stand. Sie schaute auf das Wasser weil sie wissen wollte was ihn so verschrecken lies. Als sie das immer dunkler werdende Wasser sah wurden ihre ganz groß. "Ach du meine Güte!" Sagte sie leise. "Was ist hier denn passiert?" sagte sie abermals so leise und schaute immer noch auf den Wasserfall hinaus.

[wird von Ktýr aus dem Wasser gedrängt/ist ein wenig verschreckt durch das verfärbte Wasser]

Persephone Offline

Tochter der Demeter


Beiträge: 50

09.06.2011 20:32
#33 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Er kann zwar ziemlich kalt sein hat jedoch anscheinend eine humorvolle Seite. Er wird immer sonderbarer. Persephone musterte Apollon von Huf bis zu seinem Gesicht. Als er wirklich anfing an sich herum zu albern - man konnte aber auch sagen er machte sich gerade ihre Frage lustig – suchte der schwarze sich selbst nach Falten ab, doch selbst konnte Persephone keine finden. Es wäre auch ziemlich unwahrscheinlich das Götter sowie Halbgötter Falten bekommen oder sonst ein Anzeichen von Alterung. Kurz verdrehte sie die Ohren und schnaubte bevor sie Apollon aufmerksam zu hörte. Sohn des Zeus, also. Hm… Als er noch fragte wie alt sie sein möge konnte Persephone sich ein kurzes auflachen nicht unterdrücken. Sollte man das weibliche Geschlecht nach dem Alter fragen? Sie grinst ihn an und schnaubte erneut auf bis sie sich kurz dem grünen Gras zu wand, und ihn erst dann wieder anschaute. Als Tochter der Demeter bin ich eigentlich schon 155 Jahre doch auf der Erde geschickt von ihr wurde ich vor genau 5 Jahren. Kam es sanft über ihre Lippen.

[ denkt nach / mustert Apollon / spricht]

Alaska Offline

Sohn des Artio


Beiträge: 120

11.06.2011 10:56
#34 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Alaska merkte ihre Unfreundlichkeit in der Stimme und er machte sich daraus nichts, er war es gewohnt. Langsam vernahm er ihr Name und schnaufte. Schöner Name." raunte er kalt und ging etwas zurück um sie genau zu betrachten.
Dann dachte er daran , ob er sein Name verraten sollte aber okey, sie hatte sich auch Vorgestellt.
Mein Name lautet Alaska, schön dich kennenzulernen." sagte er ruhig und hörte nun auf mit den Scharren auf den Sand und sah sich um. Sie waren alleine, andere Halbgötter waren nicht zu sehen. Er schnaufte und sah sie wieder an. Woher stammst du?"

Beispiel der Zusammenfassung.

[redet mit Shiva; stellt sich vor; frägt sie etwas]


gez. Shiva

Adventure Dream Offline

Sohn der Anu


Beiträge: 34

12.06.2011 19:47
#35 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Nun war er schon einige Tage unterwegs und erreichte einen Fluss, durch den er freudig zu hüpfen begann und die Welt um sich herum zu vergessen schien. Als er wieder diese wohlbekannte Stimme hörte die zu ihm sprach, doch ohne das er jemanden sah. Kurz blickte er gegen den Himmel und seuftze leise, vor kurzem hatte sie ihm ihren Namen verraten ebenso wer sie war und wieso er nun auf einmal auf der Erde verweilen musste. Anu hieß sie, seine Mutter sollte sie sein die ihn auf die Erde geschickt hatte um die anderen Halbgötter zu finden und mit ihnen die Natur vor dem Untergang zu retten, doch seit dem schrecklichen Feuer das das Gestüt auf dem er gelebt hatte zerstörte hatte er kein einziges Pferd mehr gesehen und das stimmte den Roten doch schon etwas traurig. Er nahm einen tiefen schluck aus dem Fluss und sprang dann heraus aus dem Wasser wobei er wieder gegen den Himmel sah und sich fragte wie wohl seine Mutter aussah. Er hatte eine Stute damals im Gestüt getroffen die ihm auch erzählte das sie eine Halbgöttin war, doch so recht wollte er ihr damals nicht glauben da seine Mutter ihm noch nichts davon erzählt hatte. Nun bereute er es und hoffte inständing das es ihr gut ging und er sie eines Tages wieder treffen würde.

[ am Fluss und denkt nach]

Shiva Offline

Tochter der Lachesis


Beiträge: 165

14.06.2011 17:14
#36 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Der weiße Hengst schritt ein wenig zurück, um die Stute zu begutachten. Shiva kam sich vor wie auf einem Präsentationsteller, dessen Inhalt sie war und gleich von einem gigantischen Wolf gefressen werden würde. Hektisch schüttelte sie ihren Kopf auf und ab. Was sind das für Gedanken? Konzentriere dich! Stille. Der Hengst sagte nichts und schien zu überlegen. Shiva blickte mit festem Blick in seine Augen. Sie scheute es nicht vor einer direkten Konfrontation. Sie war ehrlich und hatte keine Angst vor irgendwelchen Gefahren. Schließlich war sie ein Halbgott, und dies brachte einige Vorzüge mit sich. Der immer noch Fremde ergriff das Wort und brach die Stille. Er stellte sich vor. Sein Name war Alaska, passend zu seinem Gewand. Shiva lächelte kühl und hob ihr Hinterbein vom Boden und lies es auf den grasigen Boden schlagen. Alaska hatte mittlerweile aufgehört mit dem Huf in der Erde zu scharen. Nun herrschte wieder Stille, kein Geräusch war zu vernehmen. Noch nicht einmal Vögel zwitscherten munter ihre Lieder. Alaska setzte wieder anzureden, er wollte wissen, woher die Weiße stammte. "Ich weiß nicht, ob du mir glauben wirst, wenn ich dir gleich die Wahrheit über meine Herkunft erzähle." Shiva senkte den Kopf und blickte resigniert auf den Boden, auf dem sich kleine Ameisen tummelten. Sie schnaufte. Warum sollte er ihr nicht glauben, wenn sie ihm sagen würde, dass sie ein Halbgott sei? Was brächte es ihr, ihn zu belügen? Ansehen? Wohl kaum, immerhin kannten sie sich nicht. "Meine göttliche Mutter hat mich auf die Erde geschickt, um die Natur vor einem Unheil zu bewahren, dass nur die Halbgötter verhindern können." Sie selbst lachte innerlich über ihre Worte, wie wirr sie wohl für den Hengst klingen mögen. Immer noch hatte die Stute ihren Blick gesenkt, doch nun blickte sie Alaska wieder mit festem Blick in seine Augen, wartend auf seine Reaktion.

[spricht zu Alaska]

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Ktýr Offline

Sohn des Myrrdin


Beiträge: 186

19.06.2011 13:29
#37 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Ktýr kam ein mulmiges Gefühl auf. Wie sollte er es Amelia erklären, ohne das er sprechen muss. Der Hengst begann zu stammeln und drückte das Mädchen noch weiter von dem Wasser weg. Er hatte Angst das ihr etwas geschah.

Ktýr riss sich zusammen. Er musste es tun und hoffen, dass das Mädchen dicht hält. "Die Natur ist krank, schrecklich krank. Es liegt nicht einmal in der Vorstellungskraft der Menschen", der Hengst nahm seinen Kopf runter. Er fühlte sich schuldig. Was würden die Götter nun über ihn denken? Verräter?. Das glänzende Fell des Schwarzen wurde drüber. Man sah wie seine Stimmung umschlug. Es war heftig mit anzusehen, wie die Natur erkrankt. Kein schöner Anblick, das was einem umgibt leiden zu sehen. Der Hengst schaute zum Mädchen, "Wir sollten verschwinden".

[am Wasserfall | verrät sich | hat Schuldgefühle]

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OM NOM NOM

UNBESIEGBAR

Amelia Offline

Engelsgleich


Beiträge: 99

19.06.2011 18:22
#38 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Amelia wurde weiter nach hinten geschoben. Sie schaute noch was auf das schwarz gewordene Wasser.Das war ihrer Meinung nach unmöglich, aber sie sah es mit eigenen Augen. Als sie auf einmal eine Stimme vernahm wurde sie aus den Gedanken gerissen. Sie schaute zum Hengst. Ihre Augen wurden größer als sie endlich begriff das der Hengst mit ihr redete. Oh mein Gott er redet. Ich glaube ich Träume oder etwa nicht? Sie war verwirrt, so sehr das sie von dem was der Hengst sagte nur mitbekam das die Natur erkrankt war. Dann fing sie sich und als der Hengst dann meinte das sie gehen sollten meinte sie leicht stotternd: "J-Ja, D-das sollten wir vielleicht." Sie drehte sich um und ging ein Stück nach vorne, dann wendete sie sich nach hinten und schaute zum Hengst "Gut dann komm, aber was wird aus dem Wasser? Soll es so schwarz bleiben oder was? Kannst du dagegen denn nichts unternehmen?" Kaum hatte sie sich erstmal an den Gedanken gewöhnt das der Hengst reden kann platzte es aus ihr her raus. "Wieso kannst du reden? Hast du eigentlich auch einen Namen? Warum ist die Erde krank? Sie konnte nicht anders als zu fragen. Sie schaute noch mal zum Hengst. Dann bemerkte sie das es ihm nicht wirklich gut ging. "Kopf hoch so schlimm kann es ja nicht sein das du so den Kopf hängen lassen muss. Wenn ich dir irgendwie helfen kann dann sag es einfach." Sie lächelte ihn aufmunternd an.

[war verwirrt/ antwortete /fragte den Hengst was /versuchte den Hengst auf zu muntern]

Ehlaá Offline

Tochter der Nyx


Beiträge: 85

19.06.2011 20:21
#39 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Die Stute näherte sich dem Fluss. Ihre eleganten Züge schienen mit der Natur eins zu werden. Sie neigte den Kopf und trank einen Schluck. Ihre Ohren richteten sich auf als sie das Plätschern fremder Hufe im Bach erreichten. Zuerst wollte sie davonstürmen; sie dachte das Menschen in der Nähe waren. Ehlaá hatte Angst vor diesen Wesen, nichts wollte sie mit ihnen zutuhen haben. Als ihr jedoch der junge Hengst ins Blickfeld sprang, stand sie doch still.
Die Stute musterte den rötlich-braunen Hengst. Er schien nachdenklich. Jedoch viel ihr auf, das der Hengst oft den Hinmmel musterte; scheinbar war auch er ein Sohn, welcher auf die Erde gesandt worden war um zuheilen.
Ehlaá dachte oft an ihre Mutter, Nyx war ihr Name, sie war die Personifikation der Nacht, hatte die Göttin ihr erlärt. Manchmal fragte Ehlaá sich wie sie aussah, was sie zur Göttin gemacht hatte; oder ob sie gar so geboren wurde.
Langsam näherte sie sich dem Fuchsbraunen. >>Hallo Fremder; was führt dich hierhin?<<

[am Fluss || beobachtet Adventure Dream &&' spricht ihn an]

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Phoebe Offline

Tochter der Aphrodite


Beiträge: 11

20.06.2011 19:19
#40 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Phoebe stand im Wald. Ihre Ohren waren aufrecht nach vorne gerichtet, um alles hören zu können. Ihr Blick schweifte durch das grüne Dach aus Blätter und Ästen. Den ganzen Tag über war sie durch das Unterholz gerannt. Nun machte die Halbgöttin eine Pause. Ein leiser Seufzer entwich ihr, als sie sich hinlegte. Die Vögel sangen ihre wundersamen Lieder. Die Stute vergaß nie weswegen sie hier war, dennoch fühlte Phoebe sich alleine. Plötzlich vernahm sie Hufschläge. Ihre Augen sprangen auf. Eine rot-weiße Stute rannte durch den Wald. Die Geschwindigkeit war atemberaubend. Phoebe stand auf und behielt ihre ziemlich kalte Miene bei. Sie wagte es kaum zu atmen. Bald schon konnte sie die Fremde besser erkennen.

[Wald/ruht sich aus/sieht Colorful]

Colorful Offline

Tochter des Artio


Beiträge: 85

21.06.2011 14:00
#41 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Die rot- weiße Stute galoppierte den steinigen Hang herunter und sprang das letzte Stück ab. Gekonnt landete sie auf ihren Vorderbeinen und lief weiter in einem schnellem Tempo. Plötzlich bemerte die Stute etwas und bleb ruckartig, schlitternd zum stehen. Da ist doch jemand... dachte sich die kleine Stute und sah sich aufmerksam um. Und tatsächlich! Von weitem sah sie eine schöne Nussbraune Stute stehen. Etwas zögern ging sie auf sie zu une beobachtete ihre Körpersprache. Würde sie ihre Ohren flach anlegen, würde sie sofort Ecke kehrt machen und daon laufen. Denn auf Ärger hatte sie nun jetzt keine Lust gehabt. Dennoch blieb das andere Pferd wie angewurzelt stehen und den Blick auf Colorful gerichtet, die noch imemr vorsichtig zu ihr herüber ging. Jetzt erst bemerkte sie, dass sie warscheinlich auch wie sie eine Halbgöttin sein muss. Denn sie ist viel größer als die anderen Pferde hier die sie bis jetzt gesehen hatte. "Hallo!" begrüßte sie die Stute mit einem wiehren.

[Wald/ läuft/ bemerkt Phoebe und geht auf sie zu]

Phoebe Offline

Tochter der Aphrodite


Beiträge: 11

21.06.2011 15:02
#42 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Phoebe richtete sich noch ein Stück auf. Ihre spitz zulaufenden Augen musterten die Fremde Halbgöttin von oben bis unten. Um nicht unhöflich zu erscheinen, presste sie ein tonloses ,,Hallo" über ihre Lippen. Der Himmel verdunkelte sich als eine fette Wolke sich vor die Sonne schob. Phoebe stampfe mit den Vorderhuf auf. Bis jetzt hatte sie nur wenige Halbgötter gesehen und wusste deswegen nicht was sie fragen sollte. Der Wind holte tief Luft und fegte über die winzige Lichtung. Plötzlich kam ihr etwas in den Sinn ,,Wie ist dein Name und wer ist dein Schöpfer?“. Ihre Stimme war genauso gefühllos wie ihr Blick, nur tief in sich, verspürte Phoebe ein Interesse. Sie wollte alles über die rot-weiße Stute wissen. Hoch oben in den Baumwipfel sprangen ein paar Eichhörnchen herum und verursachten ein Rascheln. Nur kurz war die Halbgöttin abgelenkt, bevor sie wieder ihren Blick auf die Halbgöttin vor sich richtete. Mit dem Ausruhen würde es wohl jetzt nichts mehr werden aber das störte Phoebe nicht.

[Wald/frägt Colorful/ist interessiert]

Pacific Offline

Sohn des Dylan


Beiträge: 28

21.06.2011 15:10
#43 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

"Name. Mein Name sollte dich interessieren, aber erfahren wirst du ihn nicht. Ich bin auf dem Weg in ein Land, in das du mir nicht folgen können wirst. Denn meine Aufgabe ist getan. Doch ziehe weiter, Gefährte, denn dein Weg hat erst begonnen ...
Fasziniert und verwirrt starrte Pacific den Schecken an. Dieser verbeugte sich leicht, ein Glitzern in den Augen, bevor er herumwirbelte und davonflog, in die gleiche Richtung, die er auch genommen hatte, bevor der Apfelschimmel zu ihm gestoßen war. Ein leichtes Schnauben brachte seine Nüstern zum Beben, als er den Kopf schüttelte, sodass die Mähne ihm vor den Augen ruhte.
Dieser andere Halbgott war seltsam gewesen. Seine Aufgabe war erfüllt? Nein, eindeutig nicht. Die Natur war weiterhin am Sterben, niemals konnte also die Aufgabe des Fremden erfüllt sein. 'Aber wer weiß, vielleicht war das ja nicht seine Aufgabe, überlegte Pacific. Dann setzte er seinen Weg fort, gemächlich vor sich hin trabend. Mit Gedanken war er immer noch bei dem Fremden. Ob er wohl zurückkehren würde in das Land, aus dem sie alle gekommen waren? Zurück zu den Göttern?
Pacific wusste es nicht. Und wenn er ehrlich sein sollte - es war nicht seine Aufgabe. Vielleicht sollte er das einfach hinnehmen und es gut sein lassen. Die wichtigere Frage war doch nunmal, was er jetzt tun sollte.

[Rapsfelder | hört Baile | blickt ihm hinterher | verwirrt | setzt Weg fort]

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Verbum tuum meum officium est.
Dein Wort ist meine Aufgabe.
Mandatum tuum meum vitam est.
Dein Befehl ist mein Leben.
Tu meum deum es.
Du bist mein Gott.

Colorful Offline

Tochter des Artio


Beiträge: 85

21.06.2011 15:29
#44 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Colorful ging weiter auf sie zu. Als sie nahe genug an der anderen heran gegangen war blieb sie stehen und sah sie mit wachsamen Augen an "Mein Name ist Colorful und ich bin die Tochter des Artio. Darf ich von deinem Namen und Schöpfer erfahren?" schnaubte sie und senkte ihren Kopf, sodass ihre lange wallende Mähne nach vorne vielen und ihr langer Schopf ins Gesicht viel. Als der Wind aufkam wirbelten ihre Haare im Wind und sie sog die Luft einmal tief ein und prustete sie wieder langsam aus. Sie liebtes es im Wald zu sein, wenn der Wind mit ihrem Langhaar spielte und es in den Baumkronen raschelte. Es war einfach ein anhezu herrliches Gefühl der Freiheit.

[Wald/ spricht mit Phoebe]

Alaska Offline

Sohn des Artio


Beiträge: 120

26.06.2011 09:34
#45 RE: Kapitel I - Zusammenkunft Zitat · Antworten

Der weiße Hengst sah sie an und schnaufte leicht. Als er dann ihren Satz hörte,das er es wahrscheinlich nicht glauben würde,sah er sie misstrauisch und ging einige Schritte zurück. Dann spitze er die Ohren und senkte den Kopf etwas nach unten,so als würde er sich verbeugen und sah sie dann gespannt an.
Als er dann hörte,das ihre Mutter eine Göttin wäre und sie auf die Erde geschickt hatte,musste leicht lachen und sah sie an.Mein Vater hat mich auch auf die Erde geschickt.!"sagte er leise und sah sie an. Keine Sorge,ich glaube dir,welchen Grund hätte ich auch es nicht zu tun." schnaufte er und sah sich um. Alaska sah ihn ihre Augen und ging mit den Kopf wieder etwas nach oben und sah nachdenklich aus,dann schüttelte er leicht den Kopf und lächelte sanft.Möchtest du mit mir zusammen weiter gehen?"fragte er sanft.

[hört ihr zu ; lacht ; redet ; denkt nach ; fragt sie etwas]

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