NAME: Mir wurde vor langer Zeit der Name Apollon gegeben.
BEDEUTUNG: Der Name Apollon bedeutet ‚Der Zerstörer‘, doch dies bedeutet keinesfalls das ich ein Zerstörer bin.
ALTER: Vor 6 Jahren wurde ich hierher geschickt um dieser Welt zu helfen und sie, mit Hilfe von anderen, zu retten. Mein eigentliches Alter ist in Wirklichkeit um einiges höher. Seit 204 Jahren lebe ich schon als Halbgott.
GESCHLECHT: Ich bin ein Hengst.
KIND WESSEN GOTTES? Mein Vater ist Zeus, der Göttervater.
Das Antlitz
AUSSEHEN: Wie ihr wünscht. Ich werde mein Aussehen euch verraten, auch wenn es sinnlos ist. Ihr werdet mich auf Anhieb erkennen müssen. Ich besitze einen starken muskulösen Leib, mit einem breiten Brustkorb, gut gebauten und starken Hals, kräftige lange Beine, mit denen ich meilenweit über die Lande galoppieren kann. Schwarz und in der Nacht silbern schimmernd trage ich mein Fell am Leib. Mysteriös? Nenn es, wie du willst. Tiefschwarze Augen wie die Nacht erkunden die Welt wachsam und immer gerade zu neugierig. Eine kräftige jedoch samtweiche Mähne trage ich mit mir, dir leichte Wellen haben als würden sie an einer Brandung aufschlagen und ihn einem Wirbel aufgewühlt werden. Groß oder klein? Ich bin von großer Statur die eines Halbgott würdig.
AUGENFARBE: Wie ich schon vorhin erwähnt habe, besitze ich tief schwarze Augen. Es wirkt als würde sich, das das gesamte Schwarz der Nacht in meinen Augen spiegeln. Manche fürchten sich vor meinen dunklen Augen, manche sehen aber auch etwas Freundliches in ihnen.
Das wahre Innere
CHARAKTER: Ich bin eher von ruhigem Gemüt. Das heißt aber nicht, dass ich keine Abenteuer mag. Doch wenn man mich stört, wenn ich grade meine Ruhe haben will, dann lernt derjenige mich von meiner ungemütlichen Seite kennen. Aber eigentlich bin ich eher friedlich und versuche alles mit Vernunft zu regeln. Fremden gegenüber verhalte ich mich stets höflich, aber ich bleibe lieber im Hintergrund. Denn ich misstraue denjenigen, die ich noch nicht wirklich kenne und das wird auch immer so bleiben. Meiner Meinung nach sollte man sich immer erst zurückhalten und die Lage beobachten, bevor man handelt. So wirke ich für manche vielleicht kalt und abweisend, doch dies ist mir egal. Denn auch unter Freunden bin ich eher still und behalte so einiges für mich. Doch trotzdem kann man mir vertrauen denn ich halte zu meinen Freunden und würde nie auch nur einen im Stich lassen.