Hallo liebe MD's ich weiß es wird viele geben die damit nicht einverstanden sein werden, aber ja ich werde es trotzdem tun. Wir werden in nicht all zu ferner Zeit in ein forumieren.com Forum ziehen. Ihr habt richtig gehört, sobald es fertig ist werde ich den Link posten.
Ich weiß paar Kandidaten werden nicht mitkommen, aber das wird meine Entscheidung nicht ändern.
Ktýr kam ein mulmiges Gefühl auf. Wie sollte er es Amelia erklären, ohne das er sprechen muss. Der Hengst begann zu stammeln und drückte das Mädchen noch weiter von dem Wasser weg. Er hatte Angst das ihr etwas geschah.
Ktýr riss sich zusammen. Er musste es tun und hoffen, dass das Mädchen dicht hält. "Die Natur ist krank, schrecklich krank. Es liegt nicht einmal in der Vorstellungskraft der Menschen", der Hengst nahm seinen Kopf runter. Er fühlte sich schuldig. Was würden die Götter nun über ihn denken? Verräter?. Das glänzende Fell des Schwarzen wurde drüber. Man sah wie seine Stimmung umschlug. Es war heftig mit anzusehen, wie die Natur erkrankt. Kein schöner Anblick, das was einem umgibt leiden zu sehen. Der Hengst schaute zum Mädchen, "Wir sollten verschwinden".
Tschuldige das du so lange warten musstest. Wob von mir gibt es natürlich auch ;)
Bitte poste unter Wichtiges wo Alado starten möchte, evtl. lässt sich dann jemand finden mit dem du posten kannst. Wenn du dir unschlüssig bist, dann frag einfach mal im Spambereich ob Alado zu irgendjemandem dazustoßen kann.
Nein, noch bist du nicht angenommen. Ich bitte dich noch darum das Bild in deinem CB zu verkleinern. Und ich empfehle dir bei jedem Punkt und Komma nur nach den Zeichen die Leertaste zu benutzen, so liest sich der Text einfach viel flüssiger. Und bitte korrigiere auch deine Fehler, da wir sie nicht umsonst aufzählen.
Ein merkwürdig, vertrautes Gefühl übermannte den Hengst, als das Mädchen begann ihm den Hals zu streicheln. Entspannt legte er seine Ohren zur Seite und musterte das schwarzhaarige Mädchen. Ein kleine Brise kühlte das Fell des Pferdes, das sich durch die pralle Sonne erwärmte. Ktýr schnaufte ruhig und lies das seltsame Gefühl noch eine Weile auf sich wirken. Er war schon wirklich vielen Menschen begegnet, doch so etwas hatte der Hengst noch nie verspüren dürfen. Beide standen noch immer mitten im seichten Wasserfallsbecken. Ktýr sah beruhigt ins Wasser als sich plötzlich das Wasser begann einzufärben. Es wurde grün, nein, sogar schwarz! Der Hengst schreckte auf und bemühte sich das Mädchen dort weg zu bekommen. Zwar konnte es ihm nichts sonderlich anhaben, doch da Menschen keine Kinder irgendwelcher Götter sind, konnte es ihnen enorm Schaden zufügen. Der Hengst wieherte und wurde aus seiner Ruhe gerissen. Schließlich begann er mit seinem Kopf das Mädchen aus dem Wasser zu drängen. Er hoffte sie würde ihm es nicht Übel nehmen.
[bei Amelia, erste Krankheitssymptome der Natur, versucht das Mädchen aus dem Wasser zu drängen]
Ihr findet keine Bilder die euch gefallen? Hier stehen euch welche zur Auswahl. Alle sind passend zugeschnitten. Wollt ihr jedoch das sie direkt mit Namen und Verzierungen versehen sind meldet euch bitte beim Team.
Da Ehlaá ja seltsamerweise nicht online kommt und der Charakterbogen so in Ordnung ist, gibts diesmal ne kleine Ausnahme und dein CB wird direkt zu Herde verschoben.
Seltsames Mädchen, dachte Ktýr. Er blickte sie an, zog sie in seinen Bann. Der Hengst schnaupte und schüttelte seinen Kopf. Die Sonne schien und brachte das Wasser des Wasserfalls zum glänzen. Der Ort schien so noch mystischer als zuvor. Die lange Mähne des Hengstes hing bis zu seiner kräftigen Brust hinunter. Ktýr hob seinen Kopf in die Höhe. Seine Größe war unglaublich. Das Fell des Schwarzen leuchtete makellos, als wäre es nie Unrein gewesen. Die leicht bläulichen Augen, die starken Beine. Kein normales Pferd würde jemals so wie er erscheinen. Ktýr überdachte seinen nächsten Schritt erstmal. Sollte er auf sie zugehen oder doch lieber nicht? Er konnte das Geheimnis nicht gefährden. Wenn ich mich unauffällig verhalte?. Langsam näherte er sich dem Mädchen, bis seine Nüstern die Hand des Menschen berührte. Das Herz des hiesigen Pferdes schien stärker zu schlagen. Als würde es eine Verbindung zwischen ihnen geben oder war es doch nur die Tatsache das Ktýr ein Halbgott war?
Ktýr wirbelte, zu der Richtung, von der er die fremde Stimme vernahm, herum. Er war überrascht, dass er gar nicht bemerkte das dort ein Mädchen saß. Der Hengst hörte sofort auf sich zu bewegen und musterte den Menschen. Ktýr hatte sie noch nie zuvor hier wahrgenommen, jedoch kannte er diesen Geruch. Der Duft kam jeden Sommer wieder, nur hatte er die Quelle des Geruchs nie gesehen. Er lies seinen Kopf sinken und schaute die Schwarzhaarige an. Seine Augen funkelten bläulig und die Ohren des Schwarzen standen aufrecht. Was hat sie hier bloß zu suchen?, dachte er und hob seinen Kopf wieder langsam in die Höhe.
Die Sonne schien durch die Kronen der Bäume, in den Wald hinein. Ktýr, ein schwarzer und großer Hengst bewegte sich gemächlich auf den sehr kleinen, seichten See zu. Dort wo der Wasserfall plätscherte und das Wasser des Flusses hier hin transportierte. Durch einen kleinen Bach, kam es nie zu einer Überschwemmung. Der Hengst lies seinen Kopf etwas locker hängen und änderte sein Ziel weiterhin nicht. Er schwenkte seinen Schweif umher, ihm war etwas langweilig, doch am See konnte er sich einwenig im Wasser austoben. So wie er es immer tat. Er schnaufte, als sich die Temperatur von 15° auf 18 steigerte. Endlich am Wasserfall angekommen, nahm im das Wasser die Aufmerksamkeit. Voller Freude und Drang sich abzukühlen, nahm er Anlauf und galoppierte in das kühle und saubere Wasser hinein. Es spritzte und plätscherte in alle Richtungen. Er sprang umher und wirbelte mit Schweif und Mähne herum.
[am Wasserfall | planscht im Wasser | ist abgelenkt]
Die Folgenden Fähigkeiten gelten für jedes Pferd im Rollenspiel.
- Kommunizieren mit jeglichem Wesen, d.h. die Pferde können sprechen, sowohl mit Menschen als auch mit Tieren. Jedoch ist es strengstens verboten vor den Menschen zu sprechen.
- Heilung. Jedes Pferd besitzt die Kraft der Heilung. Dies ist auch wichtig, damit der Auftrag, die Natur zu retten, auch glücken kann.
- Enorme Ausdauer.
- Sehr gut ausgeprägte Sinne
- Alle Pferde sind etwas größer als normal. Es liegt daran das sie Halbgötter sind und nicht von irgendwelchen Rassen abstammen.
- Starke Gesundheit. Die Tiere sind schwer verwundbar und wenn sie es sind heilen ihre Wunden schneller als normal.