"Wenn ihr unsere Auch wenn ich ein Mensch bin, werde ich die Vampire in meiner Gegenwart akzeptieren.Denn sie sind nicht,meine Feinde ! Rose Ledoux geb. Lirel Die Menschen,sind nicht unsere Feinde! Ramon Ledoux
"Vampire und Menschen sollten zusammenarbeiten,und sich nicht länger bekriegen.Lasst uns endlich Frieden schließen!" kühne Worte,für zwei damals gerade mal zwölfjährige.Das gutütige junge Mädchen und ihr bester Freund waren schon immer gegen den Krieg.Als sie die Unterhaltung ihrer Eltern und die der Vampire hörten,stellten sich zwischen die beiden Rassen und hoben die rechte Hand. "Rose,geh da weg !" rief ihr Vater, doch sie blieb stehen. "Ramon,tritt zur Seite" riefen auch die Eltern des Vampirjungen,doch auch er blieb stehen.Sie sahen auf die Vampire, und auf die Menschen. "Vampire und Menschen sollten zusammenarbeiten,und sich nicht länger bekriegen. Lasst uns endlich Frieden schließen! Was bringt uns der Krieg, wenn wir da durch nur noch mehr Hass schüren, nur noch mehr Leben ins Verderben schicken?" Riefen die zwei aus einem Munde und sahen die Menschen und Vampire an.Der Anführer der Vampire ging ein paar Schritte auf das Kind zu.Der Vater des Kindes Rose ebenfalls. Der Vampir begann zu sprechen"Eure Tochter spricht kühne Worte.Auch wenn ich es ungerne zu gebe,hat sie recht ! Uns bringt der Krieg letzten endes ja sowieso nichts. Nun,so lasst uns Frieden schließen, und unseren Zorn begraben!"Er streckte die Hand über die Köpfe der Zwölfjährigen zu dem Menschen entgegen. Nun sprach auch der Mensch "Euer Sohn hat es genau in sich.Er spricht weise Worte.Wir gehen auf eurer Angebot ein,möge der Frieden mit euch sein!" Er nahm die Hand des Vampires entgegen. Noch am selben Tag unterzeichneten die Vampire den Vertrag des Friedens.Nun war jeglicher Krieg zwischen den Menschen und den Vampiren gelegt.Doch ob sie wirklich jemanls zusammenarbeiten würden,stand noch in den Sternen geschrieben.
"SEs dauerte zehn Jahre, bis die Vampire sich den Menschen anschlossen und ihnen halfen, oder an ihrer Seite kämpften.Zu diesem Entschluss kamen sie jedoch auch nicht alleine.Rose und Ramon, die damals zwölfjährigen, die es schafften, den Frieden ins Land zu bringen, haben geheiratet. Nicht nur, um allen zu zeigen, dass ein gemeinsames Leben zwischen ihnen unmöglich war, sondern auch aus Liebe. Im Alter von 18 Jahren verliebte sich Ramon in die gleichaltrige,hübsche junge Frau Rose. Mit neunzehn gekamen sie ihr erstes Baby. Einen gesunden Jungen namens Moh. Im Alter von zwanzig kam dann auch ihr zweites Baby Kiley.Ein wunderschönes kleines Mädchen.Die Vampire waren geschockt.Halbwesen.Es traffen nicht nur zwei Gene aufeiander,sondern auch zwei Welten.Anfangs wollten sie sie nicht akzeptieren, doch durch den Einsatz Ramon's, sah man nichts anderes als die Nachkommen Ramon's in den beiden Kindern. Sie lernten sie zu akzeptieren, und sogar zu lieben.Als die Kinder ein Jahr alt waren, biss Ramon seine Geliebte, um sie für immer bei sich zu haben. Das Leben als Vampir war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,aber Rose gewöhnte sich schnell dran. Die beiden Kinder hatten die Fähigkeit ihres Vaters übernommen - sie alterten nicht, und waren somit 'unsterblich'.Doch verwundbar blieben sie trotzdem.Die Gene des Menschen setzten durch.Auch mussten sie sich selten von Blut ernähren.Anders wie ihre Eltern."
Mit neunzehn erst setzte sich die Fähigkeit seines Vaters durch.Moh hörte auf zu altern.Jedenfalls würde sich sein menschliches Alter nicht verändern und er blieb im Erscheinungsbild der Menschen der neunzehn Jährige junge Mann.Bei Kylie setzte diese Fähigkeiten schon im Alter von achtzehn Jahren ein.Abgesehen davon,hatten beide Jugendliche die Fähigkeit,verletzte zu Heilen und Schwächere zu Stärken.Moh besaß dazu die Fähigkeit mit Feuer umzugehen und Kylie mit Wasser.Rose und Ramon regierten ihr Königreich mit Stolz,Anmut und Ehre.Sie nahmen Rücksicht auf die Alten,Schwachen und die Armen und Kranken.Ihnen ging es nicht ums Geld.Während Moh einem älteren und schwächeren Bauern half, die Stall-und Feldarbeit zu übernehmen, half Kylie ihm im Haushalt.Sie kochte,wusch und putzte für ihn.Doch eines Tages brach im Stall des Bauern ein Feuer aus.Entzündet wurde es durch einen Blitz,der in den Stall einschlug,als Moh dort die Tiere versorgte.Er schatte es zwar rechtzeitig die Pferde aus dem Stall zu scheuchen,doch er selbst verlor sein Augenlicht.Bei dem Brannt wurde er von einem Pferd so unpraktisch erwischt,dass er erblindete.Kylie und dem Bauern war glücklicherweise nichts passiert.Sie waren wohl auf.Nachdem des Feuer im Stall gelöscht worden war,wurde Moh versorgt.Man reinigte unddesinfizierte seine Wunden und verband sie.Sein Augenlicht jedoch,konnte man ihm nicht zurück geben.Ramon lehrte Moh,dass man auch sehen konnte, wenn man kein Augenlicht mehr hatte.Er brachte seinem Jungen bei,mit einem einfachen Bambusstock, sehen zu können.Mit dem Stock würde er 'sehen' wo er lang lief, oder ob er jeden Moment irgendwo gegen laufen würde.Sobald der Stock irgendwo gegen stieß, wüsste Moh, dass er dem aus dem Weg gehen sollte. Doch Moh konnte mit der Tatsache, dass er blind war nicht leben. Deshalb haute er eines Nachts von Zuhause ab, und flüchtete in einen magischen Wald. Dort , freundete er sich mit einem Wolf an, sein Name war Anubes. Anubes würde nun für Moh sehen, und ihm helfen. Das Leben im Wald veränderte den Jungen. Er änderte seinen Namen von Moh , in Nobody. Ausser sich vor Sorge,schickten Rose und Ramon Suchtrupps raus,um den Jungen zu finden. Doch keiner fand ihn. Auch wenn ihn niemand finden konnte, gaben die zwei den Glauben und die Hoffnung nie auf, dass er eines Tages zurück kommen würde. Kylie schaffte es jedoch nicht, tatenlos da zu sitzen und zu warten. Sie musste war tun. Also suchte sie ihren Bruder in dem magischen Wald. Offensichtlich wurde er ausgelassen. Kein Wunder, keiner traute sich dort hinein.Dort begegnete sie das erste mal dem damaligen Mitstreiter im Krieg von Neraka.Devial.
Informatonen
# Wir spielen in der Vergegangenheit # Wir haben kein Rating, empfehlen jedoch eine Anmeldung ab 14 Jahren. # Unsere Vampire besitzen menschliche Eigenschaften. # Wir wollen eine Länger bis 210 Wörter im RPG (20 Zeilen) # Das Forum wird geleitet von Nobody.
» WENN DIE NACHT HEREINBRICHT GIBT ES NUR NOCH EIN RUDEL DAS DORT SEINEN WEG IM LICHTE FINDET «
»"Was würdest Du antworten, wenn man Dich fragen würde: 'Was ist der Sinn des Lebens, und warum gibt es den Tod? Warum ist das Leben unfair?'« »Weil niemand so Hart zu schlagen kann wie das Leben.« »Was würdest Du sagen, wenn man fragen würde:'Hast Du Angst vor dem Tod?' Würdest Du mit Ja antworten? Oder mit Nein?« »Ich weiß es nicht.« »Ich hatte damals mit einem Nein geantwortet, und gelacht..."« »...«
11.Oktober.1988
Der Regen prasselte auf den Boden.Die Welt schien vollkommen grau zu sein.Noch einmal wollte sich der Graue Wolf,Akizu, um drehen und sein Blick über die wunderbare Welt schweifen lassen,als er aber dann von den Schatten verbrannt würde. Die Schatten leckten an seinen Fell.Dann war nur noch Asche von ihn zu sehen und ein Schwarzer Geist floh in den Wald Kirukaya.Und jedem der Überlebenden stellt sich die gleiche Frage:“Wie würde die Welt aussehen wenn es so weiter ginge? Wie würde die Welt aussehen nach der Apokalypse?“
12.Oktober.1988
Und nun? Wie sieht sie aus? Unsere Erde…sie ist grau. Scheint nur noch aus Asche und Tod zu bestehen. Der beißende Geruch von Verbranntem liegt in der Luft und ein kalter Wind weht dem Rüden die Asche um die Pfoten.
10 Jahre später
12.August.1998
Die Welt sollte wieder Lachen.Die Sonne sollte wieder Strahlen und die Blumen sollten wieder wachsen aber das taten sie nicht.So wenig Grün gab es nur noch auf der Welt,das es noch nicht mal für alle Wölfe der Welt reichen würde.Das Gleichgewicht, es ist zerstört. Und nun liegt es gerade an den Unschuldigen, den Überlebenden dieses Gleichgewicht wieder herzustellen. Nun liegt es an ihnen wieder Farben auf diese Erde zu bringen und die Sonne wieder scheinen zu lassen. Es liegt an uns!
9.Juni.2009
Der Welt würde nun Klar,das mit den Verbrannten Wolf,der Geist der Schatten etwas nicht stimmte.Denn überall auf der Welt würde es wieder Grün nur der Wald Kirukaya war grau wie Asche.Der Wald war leer mit Leben bis auf einen Hügel ein Wolf gesichtet würde,der sich Zynra nannte und Engelsflügel hatte.Der Wind schier los und die Bäume würden nach Links geknickt.Über den Wald bildete sich schwarzer Nebel und ein Höllisches lachen war zuhören,und somit würde der Zynra nie wieder gesehen.Als auf einmal der Wald Grün aufglühte war eines Klar,der Wald Lebt und hat seine eigenen Gefühle.
18.Juni.2009
Es war eine Sternklare Nacht und man konnte die Milchstraße erkennen.Wie es aussah war die Welt wieder mit den Gleichgewicht vertraut.Der Wald Kirukaya war trotzdem noch leer und Grau und immer wenn der Wind durch den Wald wehte hörte sich das so an als würde er weinen. Eine Sternschnuppe. Der Wald glühte auf als die Sternschnuppe runter fiel und ab jetzt wusste ich es,es ist eine Neue Seele auf die Erde zurück gekehrt.
• Wir sind ein reales Rollenspiel mit einem hauch von Fantasy • Wir spielen ab dem Jahr 1946, also Nachkriegszeit -> Vergangenheit • Unsere Mindestlänge Beträgt 250 Wörtern.Es wird aber gerne mehr gesehen. • Wir haben ein Rating von 13+ •Platz für Anfänger&Longplayer •Machen auch Kleine Ausnahmen[Lüchse] • Ein Banner von der Größe 80 x 50 bitte ins Forum Posten
DESIGN: Akiza URSPRÜNGLICH GEGRÜNDET: 18.6.2009 ERNEUT AUFGEBAUT: 09.01.11 ALPHA: Akiza & Alaric MITGLIEDERANZAHL 18 User HELFER: Apache
Die Night Shadow Wolves sind ein IR, ein imaginäres Rudel. Das ist ein RPG, auch Rollenspiel genannt. Alles findet auf dieser kleinen Plattform statt, man richtet sich ein Account für den Wolf, den Charakter den man spielen möchte,ein und stellt ihn vor. So mit kann es auch los gehen. Das Rollenspiel ist eigentlich ganz einfach aber wenn trotzdem Fragen auf tauchen sind die Admins natürlich immer bereit diese zu beantworten. Wir sind eine Nette&freundliche Art. Anfänger sind herzlich Willkommen und natürlich auch die Longplayer finden hier den Platz zu playen. Aber hier geht es auch um Bücher oder anderen Interessanten Themen. Wir verlinken auch gerne eurer Forum also schaut mal vorbei. Natürlich sind wir auch offen für Lob&Kritik und Fragen sind Herzlich Willkommen.
Der weiße Hengst sah sie an und schnaufte leicht. Als er dann ihren Satz hörte,das er es wahrscheinlich nicht glauben würde,sah er sie misstrauisch und ging einige Schritte zurück. Dann spitze er die Ohren und senkte den Kopf etwas nach unten,so als würde er sich verbeugen und sah sie dann gespannt an. Als er dann hörte,das ihre Mutter eine Göttin wäre und sie auf die Erde geschickt hatte,musste leicht lachen und sah sie an.Mein Vater hat mich auch auf die Erde geschickt.!"sagte er leise und sah sie an. Keine Sorge,ich glaube dir,welchen Grund hätte ich auch es nicht zu tun." schnaufte er und sah sich um. Alaska sah ihn ihre Augen und ging mit den Kopf wieder etwas nach oben und sah nachdenklich aus,dann schüttelte er leicht den Kopf und lächelte sanft.Möchtest du mit mir zusammen weiter gehen?"fragte er sanft.
[hört ihr zu ; lacht ; redet ; denkt nach ; fragt sie etwas]
05.06.2004 Die Forschungen an unserem Projekt beginnen. Wir haben soweit alle Vorbereitungen. Wir haben Personen für die Forschung gefunden und ihre Unterschrift bekommen. Jetzt muss alles nur noch Funktionieren.Die Geräte wurden auch bereits angeschlossen, frei lauf wurde versprochen, jedoch nicht zu weit. Keiner darf etwas verraten, keiner darf sterben. das könnte alles durcheinander bringen.
05.06.2005 Alles geht gut voran. Das Blut wird regelmäßig überprüft, die Werte sind gut, ungefährlich. Noch haben wir keinen Verloren, hoffentlich tun wir das auch nicht. Es könnte die Forschungen durcheinander bringen.
05.06.2006 Es gab Turbulenzen. Einige der Projekte wollen nicht mehr, wir mussten sie einsperren und von der Welt fernhalten. Erste Veränderungen treten auf, wir kommen unserem Ziel näher
05.06.2007 Die ersten kommen zu Tode, die Sache eskaliert, nur noch wenige Projekte machen freiwillig mit.
05.06.2008 Wir müssen das Projekt laut Gesetz abbrechen, doch wir tun es nicht. Wir sind fast soweit, bald haben wir es. Ein Projekt wurde ermordet, es stehen nur noch wenige Personen zur Verfügung.
06.05.2009 Es sind nur noch wenige. Uns gehen die Lieferungen aus, alles wird Illegal, vielleicht sollten wir stoppen bevor es zu spät ist.
06.05.2010 Ich kann nichts mehr schreiben, keine Zeit .. keine Kraft
06.05.2011 Alles spielt Verrückt ! Die Projekte haben wir nicht mehr unter Kontrolle, es sterben weitere, hier hört es auf. Die Polizei ist da - die Wachen, alles !!
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Projekt ,,Antishophista aeternus" (dt.: Wissenschaftsgegner für immer), hat sich verschiedene Menschen herausgesucht, die gegen Wissenschaften waren. Dem Staat wurde mitgeteilt, dass jeder einzelne der Menschen an dem Projekt freiwillig teilnahm. Sie wurden erpresst ihre Unterschriften zu geben. Man sperrte sie ein und gab ihnen ab und zu Freilauf, jedoch durften sie kein Wort verraten, wer es dennoch tat wurde getötet, ohne das eine wieder Geburt Möglich war. An ihnen wurden Theorien und Mittel getestet, die nicht Menschenfreundlich waren. Es wurde Jugend erforscht. Alles mögliche Testete man an diesen Menschen, viele gingen im Jahre 2008 udn 2009 zugrunde, da die Medikamente zu viel wurden. 2008 wurde das Projekt laut Gesetz verboten, doch man führte es weiter, abgelegen von allem, ohne das es Jemand wusste. 2011 fand man heraus, dass das Projekt noch immer lief und auch wo, so wurde dieser Ort abgesperrt. Die Menschen, die man dort angeblich vorfinden sollte, waren jedoch Wölfe in Käfigen, die man in die Freiheit ließ. Keiner, außer der Professor und seine Mitarbeiter, wussten, dass es eigentlich Menschen waren. Einigen der damals verstorbenen wurde ein neues Leben als Wolf gegeben, sie sind das Leben als Wolf gewohnt und haben keine Schwierigkeiten damit. Jedoch können sie sich noch bruchteilig an ihre Vergangenheit Erinnern, doch sie selber halten es meist für eingebildete Dinge. Die Menschen, die zu Wölfen wurden und freigelassen wurden, kommen weniger mit ihrer neuen Gestalt klar. Sie können nicht mehr mit den Menschen kommunizieren, sind das Essen und alles nicht gewohnt, das man als Wolf fressen muss. Sie ekeln und fürchten sich vor sich selbst, einige mehr als andere. Doch sie müssen sich an dieses Leben gewöhnen
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Kurz nachdem das Klinik & Forschungszentrum geschlossen wurde, wurde das Projekt vergessen. Keiner erinnerte sich mehr dran, außer die betroffenen, die mit ihrem neuen Körper klarkommen müssen und sich an die Sitten und das Leben der Wölfe gewöhnen müssen. Auch dabei verlassen viele der Projekte die Welt, da sie getötet werden oder sterben, weil sie sich mit ihrem neuen Körper nicht zurechtfinden. 2011 ist ein schlimmes Jahr für die Forschung, es kamen mehr hasser der Medizin und Forschung dazu, die Situation eskaliert. Demonstrationen und ähnliches werden überall veranstaltet. Das Ziel der normalen Wölfe ist es, zu überleben. Die Wälder werden abgeholzt und der Wolf wieder gejagt. Sie müssen um ihr überleben kämpfen. Das Ziel der Projekte ist es, herauszufinden, wie sie ihren Körper zurück erlangen, doch manche entscheiden sich um und geben sich ihrem neuen Leben hin, aber doch wieder andere kommen damit nicht klar und wollen wieder Menschen sein. In der Welt voller Demonstrationen, Mördereien und Krieg, müssen sich die Wölfe herumschlagen um zu überleben und ihren alten Körper wieder zurückzu erlangen.
Alaska merkte ihre Unfreundlichkeit in der Stimme und er machte sich daraus nichts, er war es gewohnt. Langsam vernahm er ihr Name und schnaufte. Schöner Name." raunte er kalt und ging etwas zurück um sie genau zu betrachten. Dann dachte er daran , ob er sein Name verraten sollte aber okey, sie hatte sich auch Vorgestellt. Mein Name lautet Alaska, schön dich kennenzulernen." sagte er ruhig und hörte nun auf mit den Scharren auf den Sand und sah sich um. Sie waren alleine, andere Halbgötter waren nicht zu sehen. Er schnaufte und sah sie wieder an. Woher stammst du?"
Beispiel der Zusammenfassung.
[redet mit Shiva; stellt sich vor; frägt sie etwas] gez. Shiva
Alaska sah ihre Unsicherheit und musste leicht innerlich lächeln,als sie aber sprach sah er sie.Wer sagt,dass ich dich nett Begrüßen will."schnaufte er kalt und stupste sie kurz an und ging langsam an ihr vorbei. Er sah nicht mehr zurück,sondern trabte langsam weiter,er dachte nach. Er konnte sie nicht einfach abweisend,er war sonst imemr alleine also bleib er sofort stehen und sah leicht zurück und dachte etwas nach,mit einer schneller vordere Bewegung drehte er sich um und rannte auf die Stute zu.Vor ihr bremste er leicht ab,so das er zum stehen kam.Tut mir Leid,Darf ich deinen Namen wissen?"fragte er sie dann und sah sie leicht interriest an.Seine Ohren waren gespitzt und er scharrte mit der rechten Vorderhufe im Sand herum.
Die Augen des Hengstes waren geschlossen und er schien zu schlafen.Als er aber den leichten Geruch eine Stute bemerkte,hob er seinen prächtigen Kopf und schnaufte,dann hob er seinen ganzen Körper in die Höhe und trat hinter den Felsen hin weg und sah ihr nach.Er dachte nach ob er ihr folgen sollte,er schüttelte leicht den Kopf aber das würde zum leichten Nicken für seine Gedanken und er galoppierte ruhig hinter ihr her als er sie eingeholt hatte,sah er sie an und schnaufte.Ein Halbgott?dachte er sich und seine Schritten würde langsamer,er redete nicht sondern stupste sie nur leicht an und schnaufte wieder.
Langsam trabte der weiße Riese durch die mit Felsen bedeckte Ruine. Seine Schritte waren schwer und schleifend.Sein Blick war leer,man sah ihn einfach keine Gefühle an.Langsam immer langsamer würde er,bis er zum stehen kam und sich fragend um sah.Wo sollte er hin? Was ist der richtige Weg? Er atmete etwas ruhiger als normal udn sah sich immer noch fragend und aufmerksam um. Dann galoppierte er an und begab sich nach rechts,hinter einen Felsen und stoppte langsam,dann lies er sich nieder und schnaufte.