Nun war er schon einige Tage unterwegs und erreichte einen Fluss, durch den er freudig zu hüpfen begann und die Welt um sich herum zu vergessen schien. Als er wieder diese wohlbekannte Stimme hörte die zu ihm sprach, doch ohne das er jemanden sah. Kurz blickte er gegen den Himmel und seuftze leise, vor kurzem hatte sie ihm ihren Namen verraten ebenso wer sie war und wieso er nun auf einmal auf der Erde verweilen musste. Anu hieß sie, seine Mutter sollte sie sein die ihn auf die Erde geschickt hatte um die anderen Halbgötter zu finden und mit ihnen die Natur vor dem Untergang zu retten, doch seit dem schrecklichen Feuer das das Gestüt auf dem er gelebt hatte zerstörte hatte er kein einziges Pferd mehr gesehen und das stimmte den Roten doch schon etwas traurig. Er nahm einen tiefen schluck aus dem Fluss und sprang dann heraus aus dem Wasser wobei er wieder gegen den Himmel sah und sich fragte wie wohl seine Mutter aussah. Er hatte eine Stute damals im Gestüt getroffen die ihm auch erzählte das sie eine Halbgöttin war, doch so recht wollte er ihr damals nicht glauben da seine Mutter ihm noch nichts davon erzählt hatte. Nun bereute er es und hoffte inständing das es ihr gut ging und er sie eines Tages wieder treffen würde.
[ am Fluss und denkt nach]