« Ja, ich hatte das selbe Ziel wie er...» Der Wald Blühte in sanften Rosa Tönen. Die Sicht war unklar, meine Augen noch verschlafen. Trotzdem bemerkte ich den Hund hinter mir. Ich war nicht sicher ob er das auch merkte, allerdings war mir klar, dass er auf das selbe Ziel aus war wie ich, nämlich den Kaninchen Bau der sich unter einer blühenden Birke befand. Ich fauchte.
« Nein, zurückweichen war schwach und Hunde waren nicht schwach.» Ich beobachtete die Züge der kastanienbraun getigerten Katze vor mir, ja es war klar. Kaninchen erlegen machte mir Spaß und vergraulte den Hunger in meinem Magen, dem Wesen vor mir ging es genauso. Auch ich knurrte. Ich verschnellerte meine Schritte. Meine Pfoten trugen mich über das weiche Gras. Sie würde nie so schnell sein wie ich, dass sagte mir mein Gefühl.
« Meine Krallen würden ihn nicht mehr entlassen.» Ich blieb stehen und schwang mich ,als der braune Hund vor mir war, auf seinen prunkvollen Rücken. Meine Krallen verfingen sich in den weichen Hautschichten seines Nackens. Er knurrte laut, ich fauchte zurück. Sein Körper landete auf der grünen Wiese. In einer starken Wendung erhob er sich und rannte in die Richtung der Straße. Als ich meine Pfote von seinem Nacken löste ,und sie mit einem lauten Ratschen einen Büschel seines goldenen Fell entfernten, jaulte der Rüde laut auf. Innerlich lachte ich, doch wahrlich war ich gerade nicht dazu imstande.
« Auch wenn sie denkt der Sieg gehört ihr, nein ich würde es schaffen.» Ich hatte mein Ziel genau vor Augen, auch wenn mein Nacken schmerzhaft brannte. Ich wollte über die Straße und dann zu meinem Rudel, sie würde schon sehen was sie von ihrem Angriff hatte. Immer näher kam ich der Straße, ich achtete nicht auf die schnell vorbeisausenden Autos, meine Augen waren geradeaus auf den Hort gerichtet. Nun befanden wir uns auf der Straße, ein Auto erfasste uns. Stechender Schmerz drang durch meinen Körper und auch die Braune schien zu leiden, da sie qualvolle Laute von sich gab. Ich blutete. Meine Sicht vernebelte sich, meine Sinne wurden schwächer. Kaum war mein Körper noch spürbar, welcher auf der Straße zusammengesackt war. Mit letzter Kraft jaulte ich auf und rief damit das Rudel.
« Das Leben war schön, wunderbar und doch war es ein grausamer Tod» Als mein Körper gegen die Heckscheibe des Autos prallte durchfuhr mich ein Schmerz, den ich mir in allen Katzenjahren nicht vorstellen konnte. Mit dem Jaulen würde der Rüde die Gemeinschaft der Katzen in Aufruhr bringen. Sie würden merken das der Streit zwischen den Arten unnötig war, sie würden ihn auf ewig auflösen. Das war mein letzter Wunsch, bevor ich meine Augen schloss - auf ewig.
« Der Streit ist unnötig, wir werden ihn auf ewig besiegeln!» Die Arten waren sich einig, der Tod wäre nicht, wenn Katze und Hund ihren Streit begraben würden. Ein neues Leben wartete auf sie. Neue Sitten und neue Angewohnheiten. Die Arten würden sich zusammenschließen.
Durch den leichten Wind,wurde der Geruch des anderen Pferdes zu ihm getragen.Baile schnaubte Ein anderer Halbgott? fragte er sich und drehte sich langsam um.Tatsächlich.Ein anderes Pferd.Ein anderer Halbgott.Baile war nicht gerne alleine,also freute er sich auf Gesellschaft.Aber er blieb vorsichtig.Mit langsamen,und ruhigen Bewegungen ging er auf den anderen Hengst zu.Fünf Meter vor ihm blieb er stehen.Die Ohren waren aufgerichtet und er musterte den Hengst kurz Seit gegrüßt. sprach er und neigte den Kopf etwas,um ihm seinen Respekt zu zeigen.Der Paint Hengst scharrte mit den Vorderhufen in der Wiese und blickte nach hinten,zum Dorf.Er verlor jedoch schnell wieder das Interesse und widmete sich dem Hengst Du bist auch ein Halbgott,oder? fragte er vorsichtig Wieso bist du allein? wollte er wissen,blieb jedoch freundlich.
[bemerkt Pacific l geht langsam auf ihn zu l beginnt ein Gespräch]
Ein Rappschecke galoppierte die Länge der Raps Felder nach und tobte sich aus.Seine Schritte jedoch wurden langsamer,als er in die Sonne sah,und das Feld neben sich an sah.Es schimmerte in der Sonne,und es sah so aus,als würden sich Wellen durch das Feld ziehen.Ein Meer aus Gold... dachte der Hengst sich,und schnaubte leise.Den Kopf senkte er,um von dem frischen Gras zu kosten,welches sich unter seinen Hufen befand.Er genoß den leichten Wind,der ging und spürte,wie sein Schweif und seine Mähne im Wind wirbelten.Als halbgott unterscheidet man sich von den anderen,sterblichen Pferden.Sie waren größer,und alterten nicht.Unsterblichkeit,nannte man dieses Phänomän.Langsam setzte der Hengst seinen Weg Ziellos fort.Doch statt nach vorne zu sehen,beobachtete er das,wo wie er es nannte,Meer aus Gold.Ganz offensichtlich war das Dorf,welches er jedoch nicht zu besuchen wagte,ganz in der Nähe.Er erkannte sie leichten Rauchwölkchen am Rande und schnaubte erneut Menschen... dachte der Paint Hengst sich und schüttelte seinen Kopf.Die Ohren zuckten herum und seine Augen hatten alles im Blick.Ja,so lies es sich leben.Wild,frei und ungezähmt.
[ist an den Raps Feldern l grast l geht weiter l bemerkt das Dorf in der Nähe]
Oh,dass tut mir leid,ich hab mich wohl verschrieben ^^ Abneigungen,hatte ich aber eingetragen,ich weiß nicht,warum sie nicht angezeigt werden... Du meinst sicher das Vollbild,oder ? Klar,ich verkleinere es sofort. Auch das Avatar werde ich sofort verändern ^^
BEDEUTUNG: dt:. Baile "Tanz" de la vida "des Lebens")
ALTER: Normal .:. 4 Jahre Halbgott .:. ca. 150 Jahre (?)
GESCHLECHT: Hengst
KIND WESSEN GOTTES? Cerridwen.
Das Antlitz
AUSSEHEN: Baile zeichnet sich durch seinen kleinen, keilförmigen Kopf aus, mit wachem Auge, breiter Stirn, kleinen, beweglichen Ohren, kleiner, fester Maulpartie und kräftigen Ganaschen. Der Hals ist ausreichend lang und schlank, gut angesetzt, in der Kehle klar ausgeschnitten und beweglich im Genick, die Schulter ist schräg und, wie die Brust, muskelbepackt; der Widerrist ist gut ausgeprägt. Der kurze Rücken hat eine hervorragende Verbindung zur Hinterhand; die Lende ist tief und kräftig; die Hüfte ist schräg und lang, die gesamte Hinterhand sehr muskulös. Das Fundament ist klar, sehnig und drahtig, mit festen Hufen.Baile erreicht eine Größe von 158 cm,sein Gewicht jedoch,ist unklar.Die Farbe nennt man Rappschecke.Die Scheckung jedoch nennt man Tobiano.
AUGENFARBE: Dunkelblau.Auf Grund eines geerbten Gendeffekts,lief bei der Farbe des Hengstes etwas falsch.
Das wahre Innere
CHARAKTER: Ich weiß nicht,wie ich mich genau beschreiben kann.Aber ich versuche es.Euch zu liebe. Nunja,ich bin wie die meisten Pferde ein sehr temperamentvolles Wesen.Ich brauche ständig Bewegung.Da ich noch recht jung bin,hab ich einen gesunden Spieltrieb.Diesen lebe ich auch voll und ganz aus.Auch wenn es sich komisch anhört,powere ich mich meistens selber aus.Entweder durch lange Spaziergänge oder stundenlanges Rumgetobe.Agressiv,ich ? Nein,nicht ein Stück.Ich bin ein sehr freundlicher und offenherziger Hengst.Ich kann keiner Fliege etwas zu Leide tun.Da ich mich von allem fern halte,dass Konflikte verursachen könnte,habe ich selten Probleme mit anderen Hunden.Von Natur aus,bin ich ein Hilfsbereiter und selbstloser Hengst.Andere Wesen haben Vorrang.Ja,ihr habt recht.Ich dränge mich vielleicht etwas zu sehr in den Hintergrund,aber dafür kann ich leider nichts.Natürlich bin auch ich nicht ganz ohne Fehler.Ich meine,wer ist schon perfekt ? Wenn ich schlecht gelaunt bin,kann auch ich rabiat oder fade sein.Aber keine Sorge,ich beisse nur,wenn es notwendig ist.Ich liebe Abenteuer,ja,ich bin ein sehr abenteuerlustiger Hengst,aber auch sehr neugierig,wenn ich ehrlich bin.Ich kenne wenig negative Eigenschaften an mir,aber ich weiß,dass ich welche habe.Mehr,wie nur die,die ich euch verraten habe.
STÄRKEN: +Ich bin ein schneller Läufer. +Ausserdem bin ich gut im Überzeugen/reden oder Animieren. +Ich jage gerne über die Ebenen,dafür muss man Sprinten können,und Geschick haben. +In fremden Umgebungen lebe ich mich schnell ein.Ich bin sehr anpassungsfähig.
SCHWÄCHEN: -Stuten,okey,ich gebs zu.Ich kann ein kleiner Macho sein.Aber auch hier weiß ich wo meine Grenzen sind. -Da durch das ich Kälte und Wärme empfindlich bin,suche ich mir sobald es zu kalt wird,einen warmen Platz.Oder wenn es zu Warm wird,einen kühlen Schattigen Platz. -Andere Artgenossen,ich bin nicht gerne alleine.Aber ich glaube,dass habe ich schon erwähnt,oder?
VORLIEBEN: >Ich mag die Nacht.Und bin generell Nachts aktiver wie Tagsüber. >Ja,ich gebs zu,ich bin verfressen.Aber ich kenne meine Grenzen. >Ich liebe Gesellschaft,alleine ist es langweilig. >Ruhe,die ziehe ich auch vor.Sobald es mir zu viel wird,suche ich mir ein ruhiges Plätzchen. >Wasser,ich bin eine absolute Wasserratte.
ABNEIGUNGEN: >Rumgeschreie mag ich gar nicht.Ich bin sehr empfindlich an den Ohren. >Artgenossen die immer nur auf Streit aus sind,sind ebenfalls nichts für mich. >Konflikte generell sind Dinge,von denen ich mich versuche fern zu halten. >Ich halte mich von den zwei Beinern fern.